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Dokumententyp: Rechtliches
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Eine Stadt besaß in einem Gewerbegebiet ein größeres Grundstück, das sie an einen anzusiedelnden Gewerbebetrieb verkaufen wollte. Sie ließ es von einem Unternehmen mit Hochofenschlacke ca. 1,2 m auf Höhe des umgebenden Geländes auffüllen. Ein Gewerbebetrieb kaufte das Gelände und bebaute es. Einige Zeit später zeigten sich am Gebäude und der asphaltierten Hoffläche Schäden. Im Haus traten an Böden, Decken und Wänden Risse auf, der Boden des Erdgeschosses geriet in Schieflage. Ursache der Schäden war ein Quellen der Schlacke aufgrund seiner Calcium- und Magnesiumoxyd-Anteile, die bei Hinzutreten von Wasser quellen. Die Sanierungskosten betrugen ca. 1.200.000 DM. Der Gewerbebetrieb begehrte vom Unternehmer, der die Auffüllung durchgeführt hatte, Ersatz dieser Kosten. |
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