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Suchergebnisse zu: Außendämmung
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Innendämmung mit dem RAL Gütezeichen bewahrt vor Ärger
16-04-2013, Dokumententyp: News
© RALEine intakte Innendämmung von Gebäuden verringert Energieverluste und damit auch die Heizkosten. Wird sie allerdings unsachgemäß hergestellt oder angebracht, kann sie teure Schäden verursachen. Energetischer Zustand der älteren Ein- und Zweifamilienhäuser laut Studie "beeindruckend gut"
14-11-2012, Dokumententyp: NewsHolzfaserdämmstoffe - Einsatz in Neufassung der DIN 68800-2 normativ geregelt
15-06-2010, Dokumententyp: News
© VHD e.V., Wuppertal; www.holzfaser.orgDie für Planer, Verarbeiter und die Industrie wichtige Holzschutznorm DIN 68000 wird voraussichtlich Ende 2010 in komplett überarbeiteter Form erscheinen. Der Entwurf zur Norm liegt seit November 2009 vor. Wie bisher werden auch in der Neufassung in Teil 2 der Normenreihe die vorbeugenden baulichen Holzschutzmaßnahmen im Hochbau geregelt. Eine wesentliche Neuerung ist die Aufnahme von Holzfaserdämmstoffen nach DIN EN 13171, die damit der Anwendung von Mineralfaserdämmstoffen gleichstellt werden. Damit trägt die Norm den guten Erfahrungen mit Holzweichfaserdämmstoffen in der Praxis Rechnung. Schimmelpilzbefall hinter Innendämmung
01-03-2010, Dokumententyp: Schadensfall
© J. GänßmantelAn einem exklusiven Wohnhaus, dass von einem Bauträger schlüsselfertig erstellt wurde, waren Risse an der Außenwand der Kellergarage sowie Schimmelpilzbefall an den raumseitigen Oberflächen der Garagenaußenwände aufgetreten. Beeinflussung des Austrocknungsverhaltens bei flächigen Instandsetzungsverfahren
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© J. GänßmantelBei der Anwendung von flächigen Instandsetzungsverfahren zur Risssanierung kann der Diffusionswiderstand des verwendeten Instandsetzungssystemes, der abhängig ist von den eingesetzten Materialien und den jeweiligen Schichtdicken, eine Erhöhung des Diffusionswiderstandes des gesamten Bauteiles bewirken. Risse in Fachwerkfassaden
28-02-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© A. JahnAußer Naturstein und Lehm in den verschiedenen Anwendungen war Holz ein weit verbreiteter Baustoff. Er musste lange Zeit die Tragfähigkeit und Standsicherheit der Gebäude gewährleisten. So entstand im Laufe der Zeit der Fachwerkbau, in Großbritannien, dem nördlichen und westlichen Teil Frankreichs, einigen Teilen der Schweiz, besonders aber in der Bundesrepublik bis in unser Jahrhundert die hauptsächliche Baumethode. Der derzeitige Bestand an Fachwerkhäusern in Deutschland beträgt mehr als 2 Mio., das älteste aus dem 13. Jahrhundert stammend.
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