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Suchergebnisse zu: Baugrunduntersuchung
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Steigendes Grundwasser führt zu gravierenden Schäden an der Bausubstanz
27-11-2013, Dokumententyp: NewsDeutlich weniger Wasserverbrauch in Privathaushalten, Industrie und Gewerbe führt zu steigendem Grundwasser, das tiefer liegende Bauwerke angreift. Um schwerwiegende Schäden an der Bausubstanz, an Stützen und Bewehrungen von Kellern, Tiefgaragen, Fahrstuhlschächten oder Tunneln zu verhindern, rät die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH zu einem Baugrundgutachten vor Beginn von Neubaumaßnahmen. Risse durch Grundwasserabsenkung infolge Baumbestands
15-09-2011, Dokumententyp: Schadensfall
© M. GeroldAuf dem begutachteten Anwesen wurde 1987/1988 ein eineinhalbgeschossiges, voll unterkellertes Wohngebäude in Massivbauweise erbaut. Die Kellerwände wurden in Stahlbeton ausgeführt und auf Streifenfundamente gegründet. Für die 15 cm dicke Bodenplatte war gemäß Ausführungszeichnung empfohlen, im oberen Drittel eine Matte Q 131 einzulegen. Der Eigentümer sagte nach Rücksprache mit seinem damaligen Architekten aus, dass die empfohlene Bewehrung seinerzeit auch eingebaut wurde. Grundlegende Voruntersuchungen bei Rissbildungen
31-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© A. JahnNeben der Schadensdokumentation und Rissklassifizierung bzw. -kategorisierung sind zur Festlegung der notwendigen Sanierungsmaßnahmen i. d. R. weitere, grundlegende Voruntersuchungen notwendig. Dazu zählen je nach Bauteil, Bauart oder Baustoff insbesondere... Sanierungsbeispiel: Hochhäuser aus den 60er-Jahren
22-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© H. ResterDie Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Schwabach hat in ihrem gesamten Gebäudebestand unter anderem auch einige Hochhäuser, die in den 60er-Jahren errichtet worden sind. 40 Jahre nach der Errichtung der Gebäude sind umfassende Sanierungsmaßnahmen erforderlich, die den heutigen energetischen und baurechtlichen Anforderungen genügen müssen. Übersicht über Untersuchungen vor Ort
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© J. GänßmantelTypische Untersuchungen, die am Bauwerk vor Ort durchgeführt werden, sind: Sondierungsbohrungen und Endoskopie zur Erfassung des Gefüges und der Abmessungen, IR-Thermografie zur Bestimmung der Wandaufbauten, Erfassung von charakteristischen Risskennwerten wie Rissverlauf, Rissbreiten und -tiefen, Beobachtung von Bauteilbewegungen, Tragfähigkeit vorhandener Altputze, qualitative Feuchtemessungen, Klimamessungen und Untersuchungen zu Baugrund und hydrogeologischen Verhältnissen. Baugrunduntersuchungen bei Rissbildungen
28-02-2010, Dokumententyp: FachbeitragDie geotechnische Hauptuntersuchung des Baugrundes erfolgt auf der Grundlage der DIN 4020.1 Diese Norm gilt für geotechnische Untersuchungen von Boden und Fels als Baugrund und Baustoff bei Bauvorhaben aller Art einschließlich des Hohlraumbaues, des Baues von Abfalldeponien und der Sanierung von kontaminierten Standorten. DIN 4020 beschreibt die Anforderungen für die Planung, Ausführung und Auswertung von geotechnischen Untersuchungen und soll sicherstellen, dass Aufbau und Eigenschaften des Baugrundes bzw. eines als Baustoff zu verwendenden Bodens oder Fels bereits für den Entwurf bekannt sind. Sie soll damit beitragen, die Unsicherheiten bezüglich des Baugrundes zu verringern, Bauschäden vorzubeugen und eine möglichst wirtschaftliche Lösung zu erreichen.
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