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Suchergebnisse zu: Bauphysik
Bauwerksabdichtung im Fokus der 43. Aachener Bausachverständigentage
03-03-2017, Dokumententyp: News
Auch 2017 lädt das Aachener Institut für Bauschadensfor-
schung wieder in den Eurogress Aachen ein.
(Bild: © A. Jahn / Forum Verlag
Herkert GmbH)Am 3. und 4. April finden die 43. Aachener Bausachver-ständigentage statt. Im Mittelpunkt stehen die Bauwerks-, Dach- und Innenabdichtung verbunden mit der Frage: „Alles geregelt?“
bauschaden-Fachtagung weiter ausgebaut
03-03-2017, Dokumententyp: News
Referent Rainer Spirgatis stellte
Praxiserfahrungen und Anwendun
gsgrenzen verschiedenster Abdich-
tungsstoffe vor.
(Bild: © S. Ritter / FORUM VER-
LAG HERKERT)Am 17. November fand die zweite Ausgabe der bauschaden-Fachtagung 2016 „Feuchteschutz in der Altbausanierung“ in Wolfenbüttel statt. Es kamen rund 75 Teilnehmer, um sich über Sanierungslösungen, aktuelles Regelwerk und Entwicklungen im Baustoffbereich zu informieren und diese zu diskutieren.
Gratis-Download
03-12-2014Mindestluftwechsel im Altbau: Nachweis über die Qualität der Gebäudehülle?
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Der Nachweis des Luftwechsels kann bei der Teilsanierung von Altbauten verhindern, dass sich nach der Sanierung Schimmel bildet. Die DIN 1946-6 gibt hierfür aber nur unkonkrete Anhaltspunkte.
Unser Gratis-Artikel aus der Fachzeitschrift „der bauschaden“ (Ausgabe April 2015) stellt darin eine ergänzende Methode zur DIN 1946-6 vor, die eingesetzt werden kann, falls der Einfluss der Gebäudehülle auf den Luftwechsel gesondert und genauer betrachtet werden soll..
Unsere Experte Dr. Michael Siegwart, Beratender Ingenieur, Sachverständiger für Bauphysik sowie Autor zahlreicher Fachveröffentlichungen über Bauschäden, Bauwerksüberwachung und -sanierung, zeigt anhand eines Berechnungsbeispiels, welche Faktoren für den Nachweis des Mindestluftwechsels bei Altbauten ausschlaggebend sind. .Einfach das vorliegende Formular ausfüllen und absenden.
Der Fachartikel wird Ihnen dann kostenlos per E-Mail zugeschickt!
Porta Nigra - Gipskrusten und Retusche schädigen Steinsubstanz
19-11-2014, Dokumententyp: News
Foto: © Institut für Steinkonservierung e. V.Für die Zukunft der Porta Nigra muss man nicht schwarzsehen. „Wir haben verschiedene Arten von Schmutzkrusten, Verfärbungen, Beschichtungen und Retusche an der Fassade identifiziert. Deshalb muss das Schadenspotenzial der Oberfläche einzeln bewertet und ein differenziertes Handlungs-Konzept entwickelt werden. Fest steht: Gipskrusten müssen bei der anstehenden Restaurierung entfernt und die Retuschen stark reduziert werden, da sie die Steinsubstanz stark schädigen. Das Äußere der Porta Nigra wird sich nur gering verändern“, sagte am 17. November Dr. Michael Auras vom Institut für Steinkonservierung (IfS) in Mainz bei einer Tagung, bei der die Ergebnisse einer von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Analyse der Schmutzkrusten und des Sandsteins vorgestellt wurden. Zudem lasse eine neue und erstmals angewendete Ultraschallmesstechnik erfolgreich Rückschlüsse auf den Verwitterungszustand der Sandsteine zu. ift-Expertenworkshop „Spezialfälle aus der Fenstermontagepraxis“ am 4. Dezember 2014 in Rosenheim
17-11-2014, Dokumententyp: News
Bild: © ift RosenheimDie Fenstermontage stellt Planer und Praktiker immer wieder vor Herausforderungen. Gesucht sind dann praktikable, fachgerechte und kostengünstige Lösungen für die Montage, die auch umsetzbar sind. Veränderungen der Regelwerke, die neue Ausgabe des Leitfadens zur Montage und Produktinnovationen bei Abdichtungen, Befestigung und Dämmung machen eine kontinuierliche Weiterbildung notwendig. Am 4. Dezember werden die Teilnehmer des ift-Expertenworkshops am ift Rosenheim über Neuigkeiten aus dem Montageleitfaden informiert und erarbeiten anschließend Praxisbeispiele. WDVS-Fassaden schlagregensicher planen
12-11-2014, Dokumententyp: News
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