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Suchergebnisse zu: Belegreife
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der bauschaden: Ausgabe Dezember/Januar 2016
25-03-2015Grundlegendes zu Estrichen im Bauwesen
11-10-2011, Dokumententyp: FachbeitragZur Rissvermeidung an Estrichen ist neben speziellen Themen die Beachtung der grundsätzlichen Regeln von großer Bedeutung. (Beispielhaft dafür werden Estrichdicken und Fugenmaße angeführt.) Eine ebenso wichtige Rolle spielt die richtige Estrichwahl. Schimmelpilzbefall durch Mängel am Gemeinschaftseigentum
18-03-2011, Dokumententyp: Schadensfall
© R. SchlimmerBei einer seit acht Monaten leerstehenden Eigentumswohnung im Erdgeschoss (EG) eines Mehrfamilienwohnhauses wollte der Kauferwerber vor Bezug/ Einzug wissen, woher die feuchten Flecken an der Außenwand zur Dachterrasse über dem Garagengeschoss kommen, welche Ursachen diese haben und wie die feuchten Wände dauerhaft saniert werden können. Des Weiteren sollten die Ursachen eines vermutlichen Schimmelpilzbefalls über der Fußbodenleiste an der Wohnungstrennwand im Wohnzimmer untersucht und die Sanierung durch eine gutachterliche Begleitung unterstützt werden. Risse in Fliesenbelägen durch Verwölbung des Estrichs
01-03-2010, Dokumententyp: Schadensfall
© K.-H. VoggenreiterBei der gegenständlichen Doppelhaushälfte handelt es sich um ein Wohnhaus, bestehend aus einem Kellergeschoss, einem Erdgeschoss, einem Obergeschoss und einem nicht ausgebautem Dachgeschoss. Das Gebäude wurde in konventioneller Massivbauweise mit einem Keller in Stahlbetonbauweise, gemauerten Außenwänden, Decken aus Stahlbeton sowie einem Dachstuhl in zimmermannsmäßiger Holzbauweise errichtet. Das Dach ist mittels Tondachsteinen gedeckt. Muss der Bauleiter die Belegreife des Estrichs prüfen?
28-02-2010, Dokumententyp: RechtlichesBei einem Neubauvorhaben wurden Fliesenbeläge auf Estrich verlegt. Wegen zu hoher Restfeuchtigkeit des Estrichs kommt es zu Mängeln der Bodenbeläge. Der Bauherr nimmt den bauleitenden Architekten auf Schadensersatz in Anspruch. Klaffende Estrichrandfuge
28-02-2010, Dokumententyp: Schadensfall
© P. KörberIn den Räumen eines Einfamilienhauses wurden Abrisse (klaffende Fugen) von 12 bis 15 mm Stärke zwischen Sockelfliese und Fliesenboden festgestellt.
Die Estrichplatten haben sich in der Mitte „aufgeschüsselt” und dadurch haben sich die Ränder und insbesondere die Ecken abgesenkt. Die dauerelastische Fuge an den Sockelfliesen ist abgerissen und klafft auf. Die dadurch entstehenden Fugenmaße sind zu groß für eine erneute dauerelastische Verfugung.
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