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Suchergebnisse zu: Benetzungsprobe
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Übersicht über Untersuchungen vor Ort
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© J. GänßmantelTypische Untersuchungen, die am Bauwerk vor Ort durchgeführt werden, sind: Sondierungsbohrungen und Endoskopie zur Erfassung des Gefüges und der Abmessungen, IR-Thermografie zur Bestimmung der Wandaufbauten, Erfassung von charakteristischen Risskennwerten wie Rissverlauf, Rissbreiten und -tiefen, Beobachtung von Bauteilbewegungen, Tragfähigkeit vorhandener Altputze, qualitative Feuchtemessungen, Klimamessungen und Untersuchungen zu Baugrund und hydrogeologischen Verhältnissen. Diagonal und senkrecht verlaufende Risse im Außenputz
28-02-2010, Dokumententyp: Schadensfall
© J. GänßmantelAn einem als Büro- und Wohngebäude genutzten Objekt waren an den Außenfassaden zum Teil deutlich sichtbare, im Wesentlichen senkrecht bzw. diagonal verlaufende Risse aufgetreten. Es handelte sich um ein teilunterkellertes Gebäude, das aus Planstein-Mauerwerk errichtet wurde. Teilweise waren im Mauerwerk Betonstützen integriert, an denen Stahlträger zur Aufnahme eines Balkons befestigt sind; die Betonstützen waren entsprechend wärmegedämmt. Das Mauerwerk war konventionell verputzt worden mit einem Leichtunterputz und einem mineralischen Oberputz. Ursachenermittlung bei Rissbildung
28-02-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© J. GänßmantelFür die Bewertung von Rissen ist besonders wichtig zu wissen, wie sich Risse verändern. Wegen des relativ geringen Aufwandes ist eine Beurteilung der Rissveränderungen stets zu empfehlen. Wurden die Risse z.B. durch Schwinden, Kriechen o.Ä. verursacht, so kann man davon ausgehen, dass sich die Rissbildungen zwei bis drei Jahre nach Fertigstellung des Gebäudes nicht mehr wesentlich verändern. Sind Lageänderungen die Ursache, können weitere Rissbewegungen festgestellt werden.
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