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der bauschaden: Ausgabe April 2017
06-12-2016Detailschäden an Flachdächern
28-05-2013, Dokumententyp: FachbeitragTücken bei Gebäudeabbrüchen durch unzureichende Beweissicherung an nachbarlichen Bauwerken
18-03-2013, Dokumententyp: News
© GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbHMaßnahmen des Stadtumbaus zur Beseitigung städtebaulicher Missstände sind oftmals mit Abbrüchen von Bauwerken verbunden. Beeinträchtigungen der nachbarlichen Gebäude sind dabei zu vermeiden. Aber auch bauliche Anlagen wie Stützmauern, Einfriedungen und Tore sind gefährdet. Erschütterungen, Baugrundentlastungen, Wassereintrag, geringerer Wärmschutz, Lärm und Schmutz sind nur einige der möglichen Einflussgrößen. Risse und Verschmutzungen an Dach und Fassaden, Schieflagen der Bauwerke, Brüche an Grundleitungen, Feuchtschäden an Kellerwänden und Fassaden können die Folge sein. Bauzaun nicht gesichert
12-03-2013, Dokumententyp: NewsAllein schon das Umfallen eines Bauzauns begründet laut ARAG den Anscheinsbeweis für eine unzureichende Sicherung der Baustelle. In dem konkreten Fall fuhr ein Autofahrer im November 2010 mit seinem Pkw an einer Baustelle vorbei, die durch einen 20 Meter langen Bauzaun abgesichert war. Dieser stürzte plötzlich auf die Fahrbahn und beschädigte das Auto. Flachdach mit EPDM sicher abgedichtet
23-01-2013, Dokumententyp: Schadensfall© J. Lech
Oft werden die für Einkaufszentren notwendigen Kälteanlagen, Exhaustoren, Lüfter und Kamine auf den Flachdächern „versteckt“. Dadurch wird die Funktionsdauer der Dachabdichtung (besonders, wenn sie als nicht genutzte Abdichtung geplant wurde) stark verkürzt, bis hin zum partiellen Versagen. Die Gründe dafür liegen meist in der geringen Leistungsfähigkeit der gewählten Abdichtung, den hohen Belastungen auf die biegeweiche Konstruktion und den Vibrationen durch Einbauteile. Eingedringendes Wasser durch falsch platzierte Dachabläufe, Verarbeitungsmängel oder einer nicht ausreichenden Lagesicherheit verschlechtern die Situation zusätzlich. Steil mit Fehler im Detail - Detailfehler bei Steildächern erkennen, vermeiden und beseitigen
28-11-2012, Dokumententyp: Fachbeitrag© J. Lech
Das Dach soll als „Krone des Gebäudes“ schützen und den Niederschlag in die dafür vorgesehene Entwässerungseinrichtung ableiten. Entgegen dem vielfachen Glauben, eine Dachdeckung müsse (wasser)dicht sein, fordern die anerkannten Regeln der Technik zunächst die Regensicherheit einer Dachdeckung. Erst in Kombination mit Zusatzmaßnahmen (z. B. der Unterdeckung/Unterspannung mit regensicheren Detaillösungen) werden Dachdeckungen regensicher, in Verbindung mit Abdichtungen auch dauerhaft wasserdicht sein. Bei den Detaillösungen bedarf es der besonderen Sorgfalt.
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