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Holzfaserdämmstoffe für Neu- und Altbau gleichermaßen ausgezeichnet
01-08-2013, Dokumententyp: NewsÜber das Dämmen von Gebäuden kursieren viele Halbwahrheiten: Dass Wärmedämmverbundsysteme unweigerlich zu uniformen Fassaden führen würden und mit unserer Baukultur deshalb unvereinbar seien oder dass der Denkmalschutz energetische Sanierungen sogar verbiete, sind ebenso substanzlose Behauptungen wie die Annahme, dass Holzprodukte schon beim kleinsten Funken Feuer fangen würden und man Bäume gar nicht erst fällen sollte, um die Natur zu schützen. Die Fakten sprechen eine andere Sprache. Wer sein Haus zeitgemäß ausstatten will, sollte sich daher auf nachprüfbare Tatsachen wie zum Beispiel die bauphysikalischen Eigenschaften der gewünschten Materialien konzentrieren, empfiehlt der Verband Holzfaser Dämmstoffe (VHD) und erklärt, worauf es beim Dämmen von Gebäuden ankommt. F90-Bekleidungen für Sprinkleranlagen
07-06-2012, Dokumententyp: NewsSprinkler- und Feuerlöschleitungen helfen dabei, Sachwerte und Menschenleben zu schützen – vorausgesetzt, ihre Funktion ist auch bei unmittelbarer Brandeinwirkung sichergestellt. Genau dafür sorgt das neu entwickelte „Conlit“ Brandschutzsystem von Rockwool. Mit dem System lassen sich Sprinklerleitungen feuerwiderstandsfähig in F90 ausführen. PORIT Porenbeton sichert baulichen Brandschutz
02-09-2011, Dokumententyp: News© PORIT
PORIT Porenbeton bietet mit Blick auf den vorbeugenden baulichen Brandschutz ideale Eigenschaften. Denn die spezielle Baustoffstruktur von Porenbeton mit einem praktischen Feuchtegehalt von ca. 4 M-% beeinflusst unter anderem auch das Brandverhalten. Porenbeton enthält gebundenes Kristallwasser, das zwischen 200 °C und 800 °C abgespalten wird. Daraus ergibt sich bis zu einer Temperatur von rund 650 °C eine Zunahme der Druckfestigkeit. Diese besonderen produktspezifischen Eigenschaften werden z.B. auch im Kachelofenbau genutzt, wo man die Brennkammern mit PORIT Porenbeton verkleidet. Neue Brandklassen für Rohrisolierung
21-02-2011, Dokumententyp: NewsEinheitliche europäische Normen bei der CE-Kennzeichnung ändern die brandtechnische Bewertung heute verwendeter Rohrdämmungen. Neu entwickelte Polyolefine-Schaumstoffe erfüllen die strengeren Anforderungen.
Ab August 2012 dürfen EU-weit nur noch Rohrisolierungen in den Handel gelangen, die den neu definierten Produktstandards entsprechen und das CE-Zeichen tragen. Die ersten Zertifizierungsverfahren nach den europäischen Normen laufen bereits.Flächige Instandsetzungen
28-02-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© J. GänßmantelBei den flächigen Instandsetzungsverfahren wird die gesamte Bauteil- oder Fassadenfläche mit einem geeigneten Beschichtungssystem vollflächig überarbeitet. Dabei kann man die Instandsetzungsmöglichkeiten grob in folgende drei Gruppen einteilen: rissfüllend (bzw. risszuschlämmend), rissüberdeckend, rissüberbrückend.
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