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DBU fördert Projekte zur Dachbegrünung
08-08-2014, Dokumententyp: NewsIn keinem Land gibt es so viele grüne Dächer wie in Deutschland. Dabei ist die Erfindung schon Jahrhunderte alt. Nun gibt es heutzutage zwar keine Wohngruben mit Grasabdeckungen mehr, aber Flachdächer und geneigte Dächer bieten großes Potenzial für Dachbegrünungen. Sie haben positive Auswirkungen für Umwelt, Natur und Gebäude und können stadtökologische Probleme und Auswirkungen des Klimawandels wie Starkregenfälle oder Hitzeperioden entschärfen. „Begrünte Dächer verbessern das Mikroklima in den Städten, weil sie Kohlenstoff binden und durch den Verdunstungseffekt die Umgebung abkühlen“, sagt Dr. Heinrich Bottermann, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Deshalb unterstütze die DBU Forschungsprojekte etwa zum Wärmedämmverhalten oder zur Identifizierung von potenziellen Dachflächen, um den grünen Dächern weiter zum Durchbruch zu verhelfen. Stauberkrankungen am Bau reduzieren
30-10-2012, Dokumententyp: NewsJährlich sterben zwischen 20 und 40 Beschäftigte der Bauwirtschaft an Quarzstaub bedingtem Lungenkrebs sowie an Silikose und Siliko-Tuberkulose. Und jedes Jahr registriert die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) 60 bis 80 neue Erkrankungsfälle. Die erst kürzlich ermittelten Zahlen machen den dringenden Handlungsbedarf deutlich, so die BG BAU. bautec 2012: Raumluft auf dem Prüfstand
06-02-2012, Dokumententyp: NewsDie Nachtruhe inbegriffen verbringen wir im Durchschnitt täglich 20 Stunden in geschlossenen Räumen. Untersuchungen zur Raumluftqualität beispielsweise in Kindergärten, Schulen und öffentlichen Gebäuden führten zum Teil zu bedenklichen Messergebnissen. Wie Klimaanlagen verbessert werden und man sich vor Feinstaub, Schimmelpilzsporen und Viren schützen kann, wird auf der bautec 2012 (21. – 25. Februar) im Fachteil Innovationsmarkt Gebäudetechnik gezeigt. Bauschutt emissionsarm aufbereiten
31-03-2011, Dokumententyp: NewsDie neue Richtlinie VDI 2095 Blatt 1 gibt Handlungsanweisungen zur Emissionsminderung beim Recycling von mineralischen Bau- und Abbruchabfällen. Solche entstehen in erster Linie beim Rückbau oder Abbruch von Bauwerken. Sie können als sortenreine Recyclingbaustoffe im Straßen-, Erd- und Deponiebau, im Garten- und Landschaftsbau oder als Zuschlagsstoff im Hochbau verwendet werden. Kleinfeuerungsanlagenverordnung am 22. März 2010 in Kraft getreten
07-04-2010, Dokumententyp: NewsFür Holzheizungen, Kaminöfen und andere kleine Feuerungsanlagen für feste Brennstoffe gelten seit dem 22. März 2010 neue Umweltauflagen. Holz ist als regenerative Energiequelle aus Klimaschutzgründen ein sinnvoller Brennstoff zur Wärmeerzeugung. Die Verfeuerung von Holz in Kleinfeuerungsanlagen in Räumen setzt jedoch verschiedene Luftschadstoffe wie Feinstaub frei und führt zu Geruchsbelästigungen – und dies in zunehmendem Maße. „Mit den neuen Grenzwerten werden Luftschadstoffe an der Quelle reduziert. Sie sorgen für eine bessere Luft, Gesundheit und mehr Lebensqualität. Damit ist ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige Umweltpolitik gelegt“, sagte Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen. Künstliche Mineralfasern (KMF)
01-03-2010, Dokumententyp: FachbeitragKünstliche Mineralfasern (KMF), im Unterschied zu natürlichen Mineralfasern wie z. B. Asbest und Gips, entstehen bei der Herstellung von Glas- und Steinwolle, die in den Gebäuden der 50er- bis 70er- Jahre insbesondere zu Dämmzwecken verwendet wurden. Seit ca. 1996 enthalten Dämmstoffe mit künstlichen Mineralfasern aus gleichen Materialien keine gesundheitsgefährdenden Fasern mehr. Eine völlige Unbedenklichkeit, insbesondere bei der Verarbeitung, sollte jedoch weiterhin mit Skepsis betrachtet werden.
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