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Suchergebnisse zu: Horizontalrisse
Risse in tragendem Innenmauerwerk auf weitgespannter Betondecke
09-06-2011, Dokumententyp: Schadensfall
© R. SchöwerDas Bürogebäude besteht aus insgesamt sieben Geschossen. Die untersten Geschosse bilden zwei Ebenen für die Tiefgarage, vier Normalgeschosse für Büroräume und ein Dachgeschoss für Sondernutzungen (Versammlungsräume mit Service- und Nebenräumen). Die Nutzflächen im Dachgeschoss umfassen nicht den vollen Gebäudegrundriss. Die Außenwände sind gegenüber dem darunter liegenden Geschoss aus baurechtlichen Gründen zurückversetzt. Risse an Fensterpfeilern mit Rollladenkästen
20-08-2010, Dokumententyp: Schadensfall
© R. SchöwerObjektbeschreibung
Bei dem Gebäude handelt es sich um ein dreigeschossiges, unterkellertes Wohnhaus mit sechs Eigentumswohnungen. Das Gebäude wurde in konventioneller Bauweise errichtet. Die tragenden Außenwände bestehen aus einem 30 cm starken Ziegelmauerwerk. Decken, Ringanker, Pfeiler und Stürze wurden in Betonbauweise hergestellt. Für die Konstruktion des Sparrendachs und der Dachgauben wurden Vollholzquerschnitte verwendet. Die Außenwandflächen sind mit einem mineralischen Rauputz versehen.Risse durch unterschiedliches Materialverhalten von Beton und Mauerwerk
01-03-2010, Dokumententyp: Schadensfall
© M. GeroldGegenstand der nachfolgenden Ausführungen sind Risse an Wohngebäuden mit einem mittels einer Stahlbetonstütze überbauten Freisitz. Es wird der häufig unterschätzte Einfluss des unterschiedlichen Schwind- und Temperaturverhaltens von Beton und Mauerwerk aufgezeigt. Die Tragwerksplaner wurden jeweils auf Schadensersatz in Anspruch genommen. Instandsetzung von Einzelrissen
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© P. KörberFür die Instandsetzung von Einzelrissen stehen verschiedene Verfahrensvarianten zur Verfügung. Es handelt sich dabei um das Verfahren mit starrem Rissverschluss (E1), das Verfahren mit einer Rissüberbrückung durch einen Putz (E2) und das Verfahren mit einem flexiblen Rissverschluss, indem man den Riss in eine Dehnfuge umwandelt (E3). Die Kennzeichnung in Klammern bezieht sich auf die Instandsetzungsverfahren WTA-Merkblatt 2-4-94/D. Rissursachen bei Außenwänden
28-02-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© K.-H. VoggenreiterDie meisten Rissschäden zeigen sich in Außenwänden, da diese besonderen Belastungen ausgesetzt sind. Zum einen müssen Außenwände i. d. R. die Lasten aus den Deckenkonstruktionen und dem Dachaufbau übernehmen. Zum anderen sind sie den Umweltbedingungen (Temperaturunterschiede, Schlagregen etc.) ausgesetzt.
Nachfolgend werden die häufigsten Rissursachen in Außenwänden mit ihren typischen Rissbildungen dargestellt und die Zusammenhänge, welche zur Rissentstehung führen, beschrieben.Haftet der Unternehmer bei Verletzung seiner Prüfungs- und Anzeigepflicht?
28-02-2010, Dokumententyp: RechtlichesEine geringfügige Mitverantwortung des Unternehmers wegen nicht erfüllter Prüfungs- und Anzeigepflicht im Planungsbereich tritt gegenüber dem überwiegenden Verschulden des Bauherrn zurück. Ein Bauunternehmen errichtet aufgrund eines mit einem Bauherrn abgeschlossenen Bauvertrages ein Klinikgebäude. Es entstehen Horizontalrisse, unter anderem an der Ost- und Westfassade des Gebäudes. Die Rissbildungen beruhen auf der Auflageverdrehung der jeweiligen Stahlbetondecken mit der entsprechenden Durchbiegung, da anstatt einer der DIN 18530 entsprechenden 50 cm starken Stahlbetondecke lediglich eine 20 cm dicke, aus Teilfertigplatten hergestellte Stahlbetondecke ausgeführt worden ist.
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