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Suchergebnisse zu: Injektionsharz
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Nachträgliche Abdichtungen von Kelleraußenwänden aus Stahlbeton
17-11-2011, Dokumententyp: Schadensfall
© R. BuntinBei einer Gruppe von EF-Reihenhäusern kam es nach starken Regenfällen wiederholt zu Feuchtigkeitseintritten in die in Stahlbetonbauweise ausgeführten Keller. Chemische Verfahren zur nachträglichen horizontalen Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit
05-10-2011, Dokumententyp: Fachbeitrag
© H. ReulBei den so genannten chemischen Verfahren handelt es sich in der Regel um Injektageverfahren, bei denen durch im Mauerwerk angebrachte Bohrlöcher eine Chemikalie mit oder ohne Druck partiell oder flächig eingebracht wird, die durch Aufheben der kapillaren Leitfähigkeit eine horizontale Feuchtigkeitssperre im Mauerwerk aufbauen soll. Naturgewalt oder Mängel an der Bauwerksabdichtung?
30-05-2011, Dokumententyp: Schadensfall
© H.-J. KietzSchlagzeilen wie „höchster Grundwasserstand seit Beginn der Aufzeichnungen” oder „Tagebauflutung führt zu Wassereinbrüchen in Kellern” suggerieren, dass höhere Gewalten für massenweise Schäden an Bauwerksabdichtungen und -konstruktionen verantwortlich sind. Bei näherer Untersuchung zeigt sich jedoch, dass in der Regel die Planung nicht weitsichtig und umfassend genug erfolgte und dass die Qualität der Ausführung der Abdichtungsarbeiten mangelhaft war. Sanierung von Rissen im Beton
01-03-2010, Dokumententyp: FachbeitragGlatte Risse bis ca. 0,25 mm (Netz- und Krakeleerisse), meist durch Schwinden entstanden, beeinträchtigen lediglich die optische Qualität der Oberfläche, lassen aber noch keine nennenswerten Mengen Wasser eindringen. Diese können im Zuge einer Hydrophobierung wasserabweisend eingestellt werden. Größere Stahlbetonoberflächen ganz ohne Risse sind nicht bekannt. Bei Beschichtungen sind rissüberbrückende Systeme auszuwählen. Polyamid-Injektion
28-02-2010, Dokumententyp: FachbeitragInjektionen im Bauwesen sind nicht neu. Sie stellen bekanntlich spezielle Verfahren in der Bodenverfestigung dar oder dienen zur Herstellung einer wasserundurchlässigen Schicht innerhalb des Erdreiches. Beides geschieht häufig durch Einspritzen von Beton, Chemikalien oder Emulsionen, um eine Baugrube im Grundwasserbereich abzudichten. Das Wirkprinzip basiert in der Regel auf dem Füllen von Rissen oder Hohlräumen (Poren) unter Zuhilfenahme von Druck. Nachträgliches Abdichten erdberührter Bauteile
28-02-2010, Dokumententyp: FachbeitragIn der Praxis ist immer häufiger folgendes Phänomen anzutreffen: So genannte Altbaukeller müssen nachträglich abgedichtet werden. Dabei handelt es sich nicht nur um Altbaukeller im klassischen Sinn, sondern auch um Keller der jüngsten Bauperiode. Denn allzu häufig sind Kellerbauwerke schon nach relativ kurzer Nutzung sanierungsbedürftig.
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