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Putzbedingte Risse
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© J. GänßmantelWichtig ist, in allen Schadensfällen auch eine schadensfreie Putzfläche zu öffnen. Die Ermittlung von Rissursachen wird durch den Vergleich gut/schlecht bzw. nicht gerissen/gerissen in den meisten Fällen enorm erleichtert. Gerade bei den typischen y-förmigen Schwindrissen ist eine Öffnung des Putzes bis auf den Putzgrund unbedingt erforderlich, nicht nur um zu kontrollieren, ob der Riss sich auch im Putzgrund fortsetzt, sondern insbesondere auch, um die Putzdicke zu überprüfen. Risse in Stahlbetonwand durch Erddruck
01-03-2010, Dokumententyp: Schadensfall
© K.-H. VoggenreiterBei einer Duplexgarage aus Stahlbetonfertigteilen kam es ca. zwei Jahre nach der Baufertigstellung zu Rissbildungen in dem unterirdischen Wannenbauwerk. Im weiteren Verlauf wurde festgestellt, dass sich die längsseitige Außenwand in Feldmitte um bis zu 20 mm nach innen wölbt. Dadurch war die technische Funktion der hydraulischen Parkanlage beeinträchtigt. Untersuchungen zum Haftverbund bei Rissen in Gipsputz auf Beton
28-02-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© J. Gänßmantel1 Untersuchungen zum Haftverbund
1.1 Schadensfälle
Erste größere Untersuchungsprogramme wurden im Rahmen einer Schadensserie von Gipsputz auf Wandelementen aus Leichtbeton mit gefügedichter Struktur in den Jahren 2000–2002 in Angriff genommen.[1, 2, 3] Dabei kamen verschiedene Kombinationen aus Putzmörtel und Grundierung zur Anwendung, die auf im Praxisbetrieb hergestellten Wandelementen appliziert wurden. Zur Beschreibung des Austrocknens der Wandelemente in Abhängigkeit der Lagerung und des Putzes wurden zeitabhängige Feuchteprofile in Richtung der Elementdicke bestimmt.Fassadenrisse im Fugenbereich von Holzspansteinen
28-02-2010, Dokumententyp: Schadensfall
© J. GänßmantelEine Wohnanlage bestehend aus sechs mehrgeschossigen Einzelgebäuden wurde im Verlauf des Jahres 1997 errichtet und im frühen Winter 1997 fertig gestellt. Für das Mauerwerk wurden Schalungssteine aus Holzspanbeton verwendet, die anschließend mit Normalbeton verfüllt wurden. In den ersten beiden Jahren nach Fertigstellung des Gebäudes waren neben anderen Mängeln u. A. auch Rissbildungen in den Fassaden aufgetreten. Innenwände - Typische Schadensbilder bei 50er- bis 70er-Jahre Bauten
28-02-2010, Dokumententyp: FachbeitragInnenwände werden je nach Aufgabe einerseits in tragende und nicht tragende Innenwände und andererseits in Haustrennwände, Wohnungstrennwände, Treppenhauswände und Wände zwischen beheizten und unbeheizten Räumen unterteilt. Entsprechend dieser Unterteilung werden unterschiedliche bauphysikalische und technische Anforderungen, v. a. an den Brandschutz, Schallschutz und Wärmeschutz, gestellt. Ein weiteres Kriterium Innenwände zu unterscheiden ist ihre Konstruktion, die ein-, zwei- oder sogar mehrschalig möglich ist. Diagonal und senkrecht verlaufende Risse im Außenputz
28-02-2010, Dokumententyp: Schadensfall
© J. GänßmantelAn einem als Büro- und Wohngebäude genutzten Objekt waren an den Außenfassaden zum Teil deutlich sichtbare, im Wesentlichen senkrecht bzw. diagonal verlaufende Risse aufgetreten. Es handelte sich um ein teilunterkellertes Gebäude, das aus Planstein-Mauerwerk errichtet wurde. Teilweise waren im Mauerwerk Betonstützen integriert, an denen Stahlträger zur Aufnahme eines Balkons befestigt sind; die Betonstützen waren entsprechend wärmegedämmt. Das Mauerwerk war konventionell verputzt worden mit einem Leichtunterputz und einem mineralischen Oberputz.
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