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Suchergebnisse zu: Mineralfasern
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Versenkt und verputzt
30-09-2011, Dokumententyp: News
Foto: Knauf Insulation GmbHMineralwolle-Dämmstoffe von Knauf Insulation für Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) verfügen ab sofort über eine erweiterte Allgemeine Bauaufsichtliche Zulassung: Die Putzträgerplatte FKD-T C2 ist ab 100 mm Dämmstoffdicke für die versenkte Dübelung zugelassen. Diese sorgt für eine gleichmäßige Dämmstoffoberfläche und verhindert Abzeichnungen des Dübels (Panthereffekt). Außerdem dürfen alle Steinwolle-Putzträger-Dämmplatten für WDVS der Wärmeleitfähigkeitsgruppe (WLG) 035 und 036 mit einem 60 mm Dübelteller oberflächenbündig zur Plattenoberfläche verdübelt werden. Hinweise zum Umgang mit künstlichen Mineralfaserdämmstoffen
01-02-2011, Dokumententyp: NewsDie am häufigsten im Bauwesen verwendeten Faserarten sind künstlich erzeugte Mineralfasern, die meist als Dämmstoffe in Form von Stein- und Glaswolle verarbeitet werden. In einer neuen Veröffentlichung informiert das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) über Eigenschaften, Herstellung und Anwendungsbereiche der Mineralfaserprodukte. Einen Schwerpunkt bilden Handlungsempfehlungen zum fachgerechten Umgang mit den Stoffen. Die Broschüre wendet sich besonders an Bauherren, Architekten, Ingenieure und Beauftragte. Künstliche Mineralfasern (KMF)
01-03-2010, Dokumententyp: FachbeitragKünstliche Mineralfasern (KMF), im Unterschied zu natürlichen Mineralfasern wie z. B. Asbest und Gips, entstehen bei der Herstellung von Glas- und Steinwolle, die in den Gebäuden der 50er- bis 70er- Jahre insbesondere zu Dämmzwecken verwendet wurden. Seit ca. 1996 enthalten Dämmstoffe mit künstlichen Mineralfasern aus gleichen Materialien keine gesundheitsgefährdenden Fasern mehr. Eine völlige Unbedenklichkeit, insbesondere bei der Verarbeitung, sollte jedoch weiterhin mit Skepsis betrachtet werden. Umgang mit Schadstoffen bei der Sanierungsplanung
28-02-2010, Dokumententyp: FachbeitragBei Gebäudebauwerken, die heute saniert werden, muss das Vorhandensein von gesundheitsgefährdenden Gebäudeschadstoffen in Betracht gezogen werden. Produkte, deren Eigenschaften aus damaliger Sicht der Bauwirtschaft vorteilhaft erschienen, zeigen heute ihre Nebenwirkungen. Hierzu zählen z. B. PCP-haltige [1] oder DDT-haltige [2] Holzoberflächen sowie PCB-haltige [3] Fugendichtmassen, Farben und Lacke. Teer- und pechhaltige Baustoffe sowie Bitumenerzeugnisse enthalten in der Regel PAK. [4] Hinweise auf versteckte Schadstoffe
28-02-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© M. SommerIm Zeitraum von 1960 bis Mitte der 80er Jahre wurden Substanzen zur Verbesserung der Baustoffeigenschaften (z. B. hinsichtlich des Brandschutzes, der Witterungsbeständigkeit oder der allgemeinen bauphysikalischen Eigenschaften) verwendet, die damals zwar zum Stand der Technik zählten, heute allerdings als Gesundheitsgefahr angesehen werden.
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