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Verfahren und Werkzeuge zur Rissinstandsetzung durch Injektion
06-10-2011, Dokumententyp: Fachbeitrag
© StoCretecFür die Vorbereitung, Anwendung und Nachbehandlung der erläuterten Injektionsverfahren und -stoffe sind zahlreiche Werkzeuge und Einrichtungen erforderlich. Diese werden im Folgenden zusammengestellt. Chemische Verfahren zur nachträglichen horizontalen Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit
05-10-2011, Dokumententyp: Fachbeitrag
© H. ReulBei den so genannten chemischen Verfahren handelt es sich in der Regel um Injektageverfahren, bei denen durch im Mauerwerk angebrachte Bohrlöcher eine Chemikalie mit oder ohne Druck partiell oder flächig eingebracht wird, die durch Aufheben der kapillaren Leitfähigkeit eine horizontale Feuchtigkeitssperre im Mauerwerk aufbauen soll. Verfahren zur Rissinstandsetzung von Beton und Stahlbeton
01-04-2010, Dokumententyp: FachbeitragZur Instandsetzung von Rissen an Betonbauteilen muss zunächst die Rissursache umfassend und eindeutig geklärt sein. Erst im Nachgang dazu können die Verfahren zur Sanierung bestimmt werden. Instandsetzung von Rissen in Estrichen
01-04-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© K.-H. VoggenreiterZur Instandsetzung von Rissen in Estrichen muss zunächst die Rissursache umfassend und eindeutig geklärt sein. Erst im Nachgang dazu können die Verfahren zur Sanierung bestimmt werden. Im nächsten Schritt ist zu klären, ob eine Sanierung des Estrichs technisch und wirtschaftlich sinnvoll ist, oder ob eine Erneuerung des Estrichs angezeigt ist. Instandsetzung von Mauerwerk
31-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© VoggenreiterIn diesem Beitrag sollen Instandsetzungsprinzipien dargestellt werden, die ausschließlich für Mauerwerk gelten. Dies bedeutet, dass hier keine putzbedingten Rissbildungen behandelt werden. Instandsetzung von Einzelrissen
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© P. KörberFür die Instandsetzung von Einzelrissen stehen verschiedene Verfahrensvarianten zur Verfügung. Es handelt sich dabei um das Verfahren mit starrem Rissverschluss (E1), das Verfahren mit einer Rissüberbrückung durch einen Putz (E2) und das Verfahren mit einem flexiblen Rissverschluss, indem man den Riss in eine Dehnfuge umwandelt (E3). Die Kennzeichnung in Klammern bezieht sich auf die Instandsetzungsverfahren WTA-Merkblatt 2-4-94/D.
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