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Suchergebnisse zu: Putzschäden
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Risse am Putz eines WDVS
28-09-2011, Dokumententyp: Schadensfall
© P. KörberNach VOB und den Herstellerrichtlinien wird gefordert, dass zwischen Unterputz mit Armierungsschicht und Oberputz (Deckputz) ein haftvermittelnder Anstrich aufgetragen wird. In der Fallstudie wurde dieser Anstrich weggelassen und zudem für den Oberputz eine minderwertige Qualität verwendet, sodass durch Haarrisse Wasser eindrang und der Oberputz hinterfeuchtet wurde. Der Oberputz platzte ab. Die Abplatzungen gehen einher mit Rissbildungen und Hohllagen, bis hin zur vollständigen Ablösung von Oberputzbereichen. Schäden durch wilden Wein
27-07-2010, Dokumententyp: RechtlichesEin Eigentümer verlangt von seinem Nachbarn Schadensersatz wegen Putzschäden an seiner Grenzwand. Er ist der Meinung, dass diese Putzschäden durch den wilden Wein, der an der Grenzwand des Nachbarn angepflanzt wurde und daran hochrankt, herbeigeführt worden sind. Hohlstellen und Risse im bauzeitlichen Bestand
01-03-2010, Dokumententyp: Schadensfall
© J. GänßmantelDie Firma G.-U. hat als Generalunternehmer (im Folgenden GU) die Instandsetzung eines denkmalgeschützten Gebäudekomplexes in Berlin ausgeführt. Die Arbeiten an den Außenfassaden wurden an einen Fachbetrieb für Putz- und Stuckarbeiten vergeben (im Folgenden Handwerker). Die Bauherrschaft bemängelte nach der Schlussabnahme die Qualität der vom Handwerker instandgesetzten Außenputzfassaden. {JCSBOT SUBSCRIPTION=1,4} Untersuchungen zum Haftverbund bei Rissen in Gipsputz auf Beton
28-02-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© J. Gänßmantel1 Untersuchungen zum Haftverbund
1.1 Schadensfälle
Erste größere Untersuchungsprogramme wurden im Rahmen einer Schadensserie von Gipsputz auf Wandelementen aus Leichtbeton mit gefügedichter Struktur in den Jahren 2000–2002 in Angriff genommen.[1, 2, 3] Dabei kamen verschiedene Kombinationen aus Putzmörtel und Grundierung zur Anwendung, die auf im Praxisbetrieb hergestellten Wandelementen appliziert wurden. Zur Beschreibung des Austrocknens der Wandelemente in Abhängigkeit der Lagerung und des Putzes wurden zeitabhängige Feuchteprofile in Richtung der Elementdicke bestimmt.
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