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der bauschaden: Ausgabe Juni 2018
16-04-2018DBU fördert Projekte zur Dachbegrünung
08-08-2014, Dokumententyp: NewsIn keinem Land gibt es so viele grüne Dächer wie in Deutschland. Dabei ist die Erfindung schon Jahrhunderte alt. Nun gibt es heutzutage zwar keine Wohngruben mit Grasabdeckungen mehr, aber Flachdächer und geneigte Dächer bieten großes Potenzial für Dachbegrünungen. Sie haben positive Auswirkungen für Umwelt, Natur und Gebäude und können stadtökologische Probleme und Auswirkungen des Klimawandels wie Starkregenfälle oder Hitzeperioden entschärfen. „Begrünte Dächer verbessern das Mikroklima in den Städten, weil sie Kohlenstoff binden und durch den Verdunstungseffekt die Umgebung abkühlen“, sagt Dr. Heinrich Bottermann, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Deshalb unterstütze die DBU Forschungsprojekte etwa zum Wärmedämmverhalten oder zur Identifizierung von potenziellen Dachflächen, um den grünen Dächern weiter zum Durchbruch zu verhelfen. Anerkannte Regeln der Technik gelten auch, wenn sie nicht niedergeschrieben sind
21-02-2014, Dokumententyp: NewsBaumaterialien, Bautechnik und Bauverfahren werden ständig weiterentwickelt. Neue Baustoffe und Maschinen erlauben neue Baumethoden. Nicht alles Neue ist tauglich, aber vieles bewährt sich und wird im Baualltag übernommen. Haben sich bestimmte bautechnische Verfahren etabliert, werden sie zu sogenannten anerkannten Regeln der Technik, erläutert die ARGE Baurecht im Deutschen Anwaltverein (DAV). Rohbauten im Winter vor Eis und Schnee schützen
31-12-2012, Dokumententyp: NewsWinterwetter setzt nicht nur Menschen zu, sondern auch Bauten, vor allem, wenn sie noch nicht fertig sind. Dann schneit es in ungeschützte Kellerabgänge und regnet in offene Mauerkronen. Dabei entstehen schnell teure Schäden. "Baufirmen sind zwar verpflichtet die Baustelle im Winter abzusichern, aber nicht alle tun das auch", weiß Dipl.-Ing. Hildegard Brunner, Bausachverständige des Verbands Privater Bauherren (VPB). Umweltfreundliche Wärmedämm-Verbundsysteme für Bestandsbauten
10-12-2012, Dokumententyp: NewsDer Trend bei Neubauten geht zunehmend zum Passiv- beziehungsweise Plusenergiehaus. Allerdings gibt es in Deutschland auch einen großen Teil an bereits bestehenden, sanierungsbedürftigen Wohngebäuden. Konkret rechnet man in den nächsten 20 Jahren bei fast der Hälfte aller deutschen Wohnhäuser mit energetischem Sanierungsbedarf. Bei einem Bestand von rund 40,2 Millionen Wohnungen entspräche das einer Million zu sanierender Gebäude pro Jahr. Diese Immobilien müssen beispielsweise mit einer nachträglichen Dämmung versehen werden. Dabei kommen häufig Wärmedämm-Verbundsysteme zum Einsatz. DWA-Positionspapier zur Grundstücksentwässerung
14-05-2012, Dokumententyp: NewsÖffentliche Abwasserkanäle und private Abwasserleitungen müssen dicht sein. Es gilt, Boden und Grundwasser vor Verunreinigungen zu schützen sowie Grundwassereinträge in Abwasserleitungen zu vermeiden. Hierzu müssen angemessene rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen werden. Fachgerechte Sanierungen von Abwasserleitungen helfen, den Wert von Immobilien und öffentlichen Infrastrukturen zu erhalten. Der finanzielle Aufwand muss allerdings begrenzt werden. Diese Kernsätze und Thesen enthalten die „Positionen zur Grundstücksentwässerung“, die die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) Anfang Mai im Rahmen der IFAT Entsorga veröffentlicht hat.
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