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Suchergebnisse zu: Restfeuchte
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der bauschaden: Ausgabe Oktober/November 2016
25-03-2015Verformungsverhalten von Anhydritestrichen
01-09-2011, Dokumententyp: FachbeitragIn der einschlägigen Literatur wird das End-Schwindmaß von Anhydritestrich mit ca. 0,05 mm/m angegeben und wäre damit z. B. im Vergleich zu Zementestrich (0,4 bis 1,0 mm/m) sehr gering. Neueste Untersuchungen (z. B. Marx) [1] zeigen aber, dass das Schwindverhalten von Anhydritestrichen – je nach Herkunft des Bindemittels – nahe an das Schwindverhalten von Zementestrichen heranreichen kann. Rissbildung im Anschluss zwischen Mauerwerk und Trockenbau
01-03-2010, Dokumententyp: Schadensfall
© J. GänßmantelAn einem Einfamilienhaus (EFH) waren bereits kurz nach Fertigstellung an den Außenwänden und im Innenbereich zum Teil deutlich sichtbare Risse aufgetreten. Das Mauerwerk ab Erdgeschoss (EG) war aus Leichtbeton-Plansteinen hergestellt worden. Da das Rissbild nicht eindeutig einer Ursache zugeordnet werden konnte, wurde ein Gutachtenauftrag mit folgendem Umfang erteilt: Ohne Feuchtigkeit kein Schimmel
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© G. FührerDie Ursachen für Feuchtigkeitsvorkommen können sehr vielschichtig sein: Leitungshavarien, Überschwemmungen, falsches Nutzerverhalten, fehlerhafte Bauausführungen wie Wärmebrücken und undichte Dampfsperren. Oftmals kommen mehrere Faktoren zusammen. Bei Feuchtigkeitsaufkommen kann ein sofortiges Schimmelpilzwachstum beginnen. Risse in Fliesenbelägen durch Verwölbung des Estrichs
01-03-2010, Dokumententyp: Schadensfall
© K.-H. VoggenreiterBei der gegenständlichen Doppelhaushälfte handelt es sich um ein Wohnhaus, bestehend aus einem Kellergeschoss, einem Erdgeschoss, einem Obergeschoss und einem nicht ausgebautem Dachgeschoss. Das Gebäude wurde in konventioneller Massivbauweise mit einem Keller in Stahlbetonbauweise, gemauerten Außenwänden, Decken aus Stahlbeton sowie einem Dachstuhl in zimmermannsmäßiger Holzbauweise errichtet. Das Dach ist mittels Tondachsteinen gedeckt. Risse und Hohlstellen bei Gipsputz auf Beton
28-02-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© J. GänßmantelDa Gips gebundene Baustoffe grundsätzlich nicht dauerhaft feuchtebeständig sind, wurden sie nicht im Außen-, sondern überwiegend im Innenbereich eingesetzt. Über die vielseitige Verwendung, z. B. als Gipsdielen für Zwischenböden, als Gipsguss und -estrich sowie als Gipsmarmor, Gipsmörtel und Gipsputz wird in zahlreichen alten Dokumenten berichtet. Wände und Decken wurden und werden aus wärmedämmenden, hygienischen und ästhetischen Gründen vielfach mit Innenputzen beschichtet. Gipsputze hatten und haben dabei den Vorzug, auf nahezu allen Putzgründen wie z. B. Beton, Mauerwerk aus Ziegel, Kalksandstein, Porenbeton, Holzwolle-Leichtbauplatten oder Hartschaumplatten aufgebracht werden zu können – vorausgesetzt, die Oberflächen sind rauh genug.
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