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Suchergebnisse zu: Ringanker
Risse in Innenraumwänden durch Deckendurchbiegung
20-10-2011, Dokumententyp: Schadensfall
© K.-H. VoggenreiterBei dem gegenständlichen Wohnhaus handelt es sich um ein 2004 fertiggestelltes, freistehendes Einfamilienhaus, bestehend aus einem Kellergeschoss, einem Erdgeschoss und einem ausgebauten Dachgeschoss. Das Gebäude wurde in konventioneller Massivbauweise mit einem Keller aus Stahlbeton, gemauerten Innen- und Außenwänden, Decken aus Stahlbeton sowie einem Dachstuhl in Holzbauweise errichtet. Das Pultdach ist mittels Metallbahnen gedeckt. Die Dachuntersicht besteht aus einer Trockenbauverkleidung. Risse durch Grundwasserabsenkung infolge Baumbestands
15-09-2011, Dokumententyp: Schadensfall
© M. GeroldAuf dem begutachteten Anwesen wurde 1987/1988 ein eineinhalbgeschossiges, voll unterkellertes Wohngebäude in Massivbauweise erbaut. Die Kellerwände wurden in Stahlbeton ausgeführt und auf Streifenfundamente gegründet. Für die 15 cm dicke Bodenplatte war gemäß Ausführungszeichnung empfohlen, im oberen Drittel eine Matte Q 131 einzulegen. Der Eigentümer sagte nach Rücksprache mit seinem damaligen Architekten aus, dass die empfohlene Bewehrung seinerzeit auch eingebaut wurde. Risse in tragendem Innenmauerwerk auf weitgespannter Betondecke
09-06-2011, Dokumententyp: Schadensfall
© R. SchöwerDas Bürogebäude besteht aus insgesamt sieben Geschossen. Die untersten Geschosse bilden zwei Ebenen für die Tiefgarage, vier Normalgeschosse für Büroräume und ein Dachgeschoss für Sondernutzungen (Versammlungsräume mit Service- und Nebenräumen). Die Nutzflächen im Dachgeschoss umfassen nicht den vollen Gebäudegrundriss. Die Außenwände sind gegenüber dem darunter liegenden Geschoss aus baurechtlichen Gründen zurückversetzt. Konstruktionsbedingte Risse im Mauerwerk
01-06-2011, Dokumententyp: Fachbeitrag
© P. KörberZur Rissvermeidung an Mauerwerk ist die Beachtung der grundsätzlichen Regeln von großer Bedeutung. Dazu gehören beispielsweise die Verzahnung von Mauerwerksteilen, das ausreichende Überbindemaß der Steine im Mauerwerksverbund und die Vermeidung von konstruktiven Schwachstellen. Nachbarrechtlicher Entschädigungsanspruch durch Tiefbauarbeiten
28-02-2011, Dokumententyp: RechtlichesDer Grundstückseigentümer E begehrt von der Gemeinde G Schadensersatz wegen Schäden, die infolge von Tiefbauarbeiten an seinem Hausgrundstück entstanden sind. Das Haus des E ist aus unvermörteltem Bruchstein hergestellt worden. Über Ringanker verfügt das Gebäude nicht, es ist hierdurch extrem setzungsempfindlich. G ist Eigentümerin des an das Haus des E angrenzenden Straßengrundstücks. Sie beauftragt Bauunternehmen und Tiefbauingenieure mit Tiefbauarbeiten zur Erneuerung der Kanalisation. Durch diese Bauarbeiten entstehen Verschiebungen des Erdreiches, die massive Risse im Wohnhaus des E verursachen.
Risse an Fensterpfeilern mit Rollladenkästen
20-08-2010, Dokumententyp: Schadensfall
© R. SchöwerObjektbeschreibung
Bei dem Gebäude handelt es sich um ein dreigeschossiges, unterkellertes Wohnhaus mit sechs Eigentumswohnungen. Das Gebäude wurde in konventioneller Bauweise errichtet. Die tragenden Außenwände bestehen aus einem 30 cm starken Ziegelmauerwerk. Decken, Ringanker, Pfeiler und Stürze wurden in Betonbauweise hergestellt. Für die Konstruktion des Sparrendachs und der Dachgauben wurden Vollholzquerschnitte verwendet. Die Außenwandflächen sind mit einem mineralischen Rauputz versehen.
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