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Fachtagung „Transparente Gebäudehülle“ zeigt Lösungen zur Fassadensanierung
02-05-2013, Dokumententyp: News
© UniCredit Bank AGZum zweiten Mal veranstaltet das ift Rosenheim am 14. und 15. Mai die Fachtagung „Transparente Gebäudehülle“. Die Nachfolgeveranstaltung der ift-Fassadenberater- und Glasfachtagung findet in diesem Jahr in München statt und steht unter dem Motto „Bauen im Bestand“.
Viele Bürogebäude aus dem Bauboom der 50er bis 70er Jahre haben heute einen wachsenden Sanierungsbedarf. Sie sollen angesichts steigender Energiekosten auch den neuesten energetischen Anforderungen genügen. Wirtschaftliche Lösungen, die die Wünsche von Bauherren, Planern und Architekten und die gesetzlichen Vorgaben gleichermaßen unter einen Hut bringen, sind gefragt. Die Veranstaltung greift daher die dafür zentralen Themen wie Sonnenschutzsysteme, Wärmeschutz, Glasauswahl, Logistik und Rechtliches auf.Umweltfreundliche Wärmedämm-Verbundsysteme für Bestandsbauten
10-12-2012, Dokumententyp: NewsDer Trend bei Neubauten geht zunehmend zum Passiv- beziehungsweise Plusenergiehaus. Allerdings gibt es in Deutschland auch einen großen Teil an bereits bestehenden, sanierungsbedürftigen Wohngebäuden. Konkret rechnet man in den nächsten 20 Jahren bei fast der Hälfte aller deutschen Wohnhäuser mit energetischem Sanierungsbedarf. Bei einem Bestand von rund 40,2 Millionen Wohnungen entspräche das einer Million zu sanierender Gebäude pro Jahr. Diese Immobilien müssen beispielsweise mit einer nachträglichen Dämmung versehen werden. Dabei kommen häufig Wärmedämm-Verbundsysteme zum Einsatz. Deutschland ist noch unsaniert
23-03-2012, Dokumententyp: News
Nach Berechnungen der Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) hat der überwiegende Teil deutscher Altbauten eine schlechte Energiebilanz. Rund 70 Prozent der Gebäude, die vor 1979 gebaut wurden, haben keine Dämmung und bei 20 Prozent ist sie unzureichend. Nur rund 10 Prozent der Altbauten in Deutschland haben eine Dämmung, die aktuellen Anforderungen genügt. dena weist Kritik an Wärmedämmung zurück
12-12-2011, Dokumententyp: NewsAktuelle Medienberichte stellen die Wärmedämmung von Gebäuden als Mittel zur Energieeinsparung und CO2-Reduzierung in Frage. Aus Sicht der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) sind diese Darstellungen haltlos und weisen auf eine unsachgemäße Verarbeitung der Materialien oder eine falsche Planung hin. "Die Gebäudedämmung ist und bleibt ein wichtiger Bestandteil, um die Energieeffizienz von Gebäuden zu erhöhen, Heizenergie zu sparen und klimaschädliche CO2-Emissionen zu reduzieren", betont Stephan Kohler, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung. Energieausweis setzt sich auf dem Immobilienmarkt nicht durch
08-08-2011, Dokumententyp: NewsObwohl Mieter und Käufer von Immobilien Wert auf einen hohen Energiestandard legen, interessieren sie sich bei der Besichtigung kaum für den Energieausweis. Das zeigt die Studie Marktmonitor Immobilien 2011 von immowelt.de und Prof. Dr. Stephan Kippes von der Hochschule Nürtingen-Geislingen. Gerade einmal 48 Prozent der Kauf- und 30 Prozent der Mietinteressenten erkundigen sich bei der Besichtigung des Objekts nach dem Dokument. Wichtiger ist der augenscheinlich gute Energiestandard einer Immobilie. Baugewerbe: Streichung des Förderprogramms zum altersgerechten Bauen ist kurzsichtig
25-07-2011, Dokumententyp: NewsNachdem für die Haushaltsjahre 2009 bis 2011 noch jeweils 80 und 100 Mio. Euro Programmmittel für die Förderung des alters- und behindertengerechten Umbaus von Bestandswohnungen vorgesehen waren, sieht der Kabinettsbeschluss zum Bundeshaushalt 2012 keinerlei Mittel für neue Maßnahmen mehr vor. Es sollen nur noch die in den vergangenen Jahren bereitgestellten Budgets abgewickelt werden.
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