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Suchergebnisse zu: Schimmelsporen
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Ursachen und Beseitigung von Schimmelpilzen in Wohnräumen
29-09-2012, Dokumententyp: News© A. Jahn
Grund für das vermehrte Auftauchen von Schimmelpilzen in Innenräumen ist meist der fehlende Luftaustausch, verbunden mit einem Anstieg der Feuchtigkeit. Gefördert wird dies durch luftdichte Fenster. Besonders an Wärmebrücken schlägt sich die Luftfeuchte dann nieder und bietet Schimmelsporen einen idealen Nährboden. Offen sichtbar wird das zum Beispiel an den Innenseiten der Fensterleibungen oder in den Zimmerecken, speziell da, wo Außenwände aufeinander treffen. Ideale Wachstumsbedingungen finden sich aber auch an Stellen, die nicht gleich sichtbar sind: hinter Schränken an kalten Außenwänden, Bildern, Fußleisten oder unter Fußböden. Umfangreiche Sanierung wegen fehlender Badabdichtung in einem Holzhaus
29-02-2012, Dokumententyp: Schadensfall
© D. KolbMit dem Verzicht auf die Bauwerksabdichtung im Bad eines Holzhauses wurden ca. 300 Euro gespart. Durch das Einwirken von fäkalienhaltigem Wasser entstand während der Gewährleistungspflicht einem Holzhaushersteller (Bauträger) allerdings ein immenser Schaden. Zur Schadensbeseitigung mussten weit über 10.000 Euro für Handwerker und Sachverständige aufgebracht werden. Schimmelpilzbefall durch Mängel am Gemeinschaftseigentum
18-03-2011, Dokumententyp: Schadensfall
© R. SchlimmerBei einer seit acht Monaten leerstehenden Eigentumswohnung im Erdgeschoss (EG) eines Mehrfamilienwohnhauses wollte der Kauferwerber vor Bezug/ Einzug wissen, woher die feuchten Flecken an der Außenwand zur Dachterrasse über dem Garagengeschoss kommen, welche Ursachen diese haben und wie die feuchten Wände dauerhaft saniert werden können. Des Weiteren sollten die Ursachen eines vermutlichen Schimmelpilzbefalls über der Fußbodenleiste an der Wohnungstrennwand im Wohnzimmer untersucht und die Sanierung durch eine gutachterliche Begleitung unterstützt werden. Schimmelpilzbefall in einer Reihenhausanlage
11-05-2010, Dokumententyp: Schadensfall
© J. GollwitzerDurch einen Bauträger wurde 2003 eine Reihenhausanlage, bestehend aus 34 Wohneinheiten, errichtet. Die Häuser wurden allesamt verkauft und sind bewohnt. Im Jahr 2005 wurde der Autor als Sachverständiger für Schäden an Gebäuden durch den Bauträger kontaktiert, weil Klagen mehrerer Eigentümer darüber bestanden, dass Wassereinbrüche an den Innenseiten der Außenwände am Übergang zur Dachschräge auftreten würden. Staubproben
23-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© G. FührerSchimmelpilzsporen setzen sich in Abhängigkeit von Sporengröße und Zeit auf allen Oberflächen ab. Im Vergleich zu Raumluftuntersuchungen können Staubproben als Langzeitexpositionsparameter eingesetzt werden: Die Ergebnisse einer Raumluftuntersuchung stellen streng genommen die momentane Situation zum Zeitpunkt der Probenahme dar. Raumluftprobenahmen bei Schimmelverdacht
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© G. FührerPassivsammlung oder aktive Probenahmen?
Passivsammlungen mit Sedimentationsschalen sind zwar recht einfach zum „Einfangen“ von keimfähigen Schimmelpilzsporen einsetzbar, die Ergebnisse müssen aber kritisch hinterfragt werden. Nach dem Schimmelpilzleitfaden vom Umweltbundesamt sind Passivsammlungen im Gegensatz zu aktiven Probenahmen mit Pumpen und Gasuhren keine anerkannten Messmethoden.
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