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Suchergebnisse zu: Schornstein
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der bauschaden: Ausgabe Juni/Juli 2016
25-03-2015der bauschaden: Ausgabe Februar 2014
06-02-2014Neues Schornsteinfeger-Handwerksgesetz ab 1. Januar 2013
08-10-2012, Dokumententyp: NewsAb dem 1. Januar 2013 ändert sich das Schornsteinfeger-Handwerksgesetz. Der Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass ab diesem Zeitpunkt für alle Hauseigentümer die Möglichkeit besteht, einen Schornsteinfeger ihrer Wahl zu beauftragen. Nach Ablauf der seit 2008 laufenden Übergangsfrist sollten Hauseigentümer in den nächsten Wochen die Weichen dafür stellen, wer sich um ihre Feuerungsanlage kümmern soll. Informationsblatt „Auf Feuerstätten aufgesetzte Schornsteine ohne Sohle“ erschienen
09-03-2012, Dokumententyp: News
© Fachabteilung Abgas-
technik VSE im BDH, KölnSie zählen zu den Anlagen, die besonderes Know-how verlangen – die auf Feuerstätten aufgesetzten Schornsteine ohne Sohle. Im Informationsblatt Nr. 47 hat die Fachabteilung Abgastechnik VSE im Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.V. (BDH) nun die wesentlichen Daten zu diesem Thema zusammengefasst. Kamin- und Pelletöfen: Testnoten von „Gut“ bis „Mangelhaft“
16-11-2011, Dokumententyp: NewsRechtzeitig zum Beginn der gemütlichen Jahreszeit hat die Stiftung Warentest Kaminöfen untersucht. Doch nur 7 der 19 Heizgeräte bekamen die Note „Gut“. Zu bemängeln gab es Einiges – zum Beispiel den Wirkungsgrad. Nur die drei teuersten Pelletöfen mit Wasseranschluss hatten Wirkungsgrade, die mit Öl- und Gaskesseln vergleichbar und damit sehr energieeffizient sind. Alle anderen waren weniger ergiebig und heizten relativ viel Energie zum Schornstein hinaus. Auch die Abgaswerte ließen oft zu wünschen übrig. Kleinfeuerungsanlagenverordnung am 22. März 2010 in Kraft getreten
07-04-2010, Dokumententyp: NewsFür Holzheizungen, Kaminöfen und andere kleine Feuerungsanlagen für feste Brennstoffe gelten seit dem 22. März 2010 neue Umweltauflagen. Holz ist als regenerative Energiequelle aus Klimaschutzgründen ein sinnvoller Brennstoff zur Wärmeerzeugung. Die Verfeuerung von Holz in Kleinfeuerungsanlagen in Räumen setzt jedoch verschiedene Luftschadstoffe wie Feinstaub frei und führt zu Geruchsbelästigungen – und dies in zunehmendem Maße. „Mit den neuen Grenzwerten werden Luftschadstoffe an der Quelle reduziert. Sie sorgen für eine bessere Luft, Gesundheit und mehr Lebensqualität. Damit ist ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige Umweltpolitik gelegt“, sagte Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen.
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