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Suchergebnisse zu: Sondierung
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Risse durch Baugrundverformungen
26-01-2011, Dokumententyp: Schadensfall
© M. GeroldBei dem zu untersuchenden Anwesen (vgl. Abb. 1) handelt es sich um einen zweigeschossigen Massivbau mit Holzbalkendecken und Satteldach (Abb. 2). Das Gebäude ist traufständig zur Straße hin angeordnet und liegt an einer Einmündung einer weiteren Straße. Es gliedert sich durch Ecklisenen, Stockwerkgesims und Zahnschnittfries entlang der Traufen. Der Haupteingang ist durch drei pilastergerahmte Türöffnungen gestaltet. Betonboden-Hebetechnik
01-03-2010, Dokumententyp: FachbeitragAbgesackte oder instabile Betonböden beeinträchtigen in der Regel die betrieblichen Abläufe. Dies kann bei Hochregallagern und Produktionshallen bereits bei Senkungen oder Bewegungen im Millimeterbereich der Fall sein. An dieser Stelle gilt es, die richtigen Schritte zur Sanierung zu finden, die erstens eine sichere Lösung bieten und zweitens wirtschaftlich sind. An diesen Punkten setzt die Betonboden-Hebetechnik (Floorlift-Verfahren) an. Übersicht über Untersuchungen vor Ort
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© J. GänßmantelTypische Untersuchungen, die am Bauwerk vor Ort durchgeführt werden, sind: Sondierungsbohrungen und Endoskopie zur Erfassung des Gefüges und der Abmessungen, IR-Thermografie zur Bestimmung der Wandaufbauten, Erfassung von charakteristischen Risskennwerten wie Rissverlauf, Rissbreiten und -tiefen, Beobachtung von Bauteilbewegungen, Tragfähigkeit vorhandener Altputze, qualitative Feuchtemessungen, Klimamessungen und Untersuchungen zu Baugrund und hydrogeologischen Verhältnissen. Baugrunduntersuchungen bei Rissbildungen
28-02-2010, Dokumententyp: FachbeitragDie geotechnische Hauptuntersuchung des Baugrundes erfolgt auf der Grundlage der DIN 4020.1 Diese Norm gilt für geotechnische Untersuchungen von Boden und Fels als Baugrund und Baustoff bei Bauvorhaben aller Art einschließlich des Hohlraumbaues, des Baues von Abfalldeponien und der Sanierung von kontaminierten Standorten. DIN 4020 beschreibt die Anforderungen für die Planung, Ausführung und Auswertung von geotechnischen Untersuchungen und soll sicherstellen, dass Aufbau und Eigenschaften des Baugrundes bzw. eines als Baustoff zu verwendenden Bodens oder Fels bereits für den Entwurf bekannt sind. Sie soll damit beitragen, die Unsicherheiten bezüglich des Baugrundes zu verringern, Bauschäden vorzubeugen und eine möglichst wirtschaftliche Lösung zu erreichen. Polyamid-Injektion
28-02-2010, Dokumententyp: FachbeitragInjektionen im Bauwesen sind nicht neu. Sie stellen bekanntlich spezielle Verfahren in der Bodenverfestigung dar oder dienen zur Herstellung einer wasserundurchlässigen Schicht innerhalb des Erdreiches. Beides geschieht häufig durch Einspritzen von Beton, Chemikalien oder Emulsionen, um eine Baugrube im Grundwasserbereich abzudichten. Das Wirkprinzip basiert in der Regel auf dem Füllen von Rissen oder Hohlräumen (Poren) unter Zuhilfenahme von Druck.
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