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Suchergebnisse zu: Sporenkonzentration
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Wasserschaden durch fehlerhafte Badabdichtung verursacht Schimmelschäden an Holzbalkendecke
24-05-2012, Dokumententyp: Schadensfall
© R. SchlimmerIn einem 4 m² großen Bad im Dachgeschoss eines Wohnhauses kam es zu einem Wasserschaden. Dieser entstand an dem Entwässerungsanschluss des wandhängenden WCs, aus dem Wasser in die nicht abgedichteten Wände sowie in eine Holzbalkendecke eindrang. Der Sachverständige wurde von dem Haftpflichtversicherer des ausführenden Installateurs beauftragt, den Fall genauer zu untersuchen. Wassereintritt durch Flachdach im Bereich eines Dachfensters
14-04-2011, Dokumententyp: Schadensfall
© G. FührerIn eine Privatwohnung im 1. Stock sind im Sommer 2007 vom Flachdach des in Massivbauweise errichteten Mehrfamilienwohnhauses größere Mengen Wasser im Bereich eines Dachliegefensters in die Räumlichkeiten eingedrungen. Materialbeprobung
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© G. FührerEs gibt verschiedene Möglichkeiten, um Materialien zu beproben: Bei der Abklatschprobe wird ein Nährmedium gegen eine Fläche gedrückt und anschließend bebrütet. Bei Klebefilmkontaktproben wird Material auf eine durchsichtige Folie überführt und nachfolgend mikroskopisch untersucht. Materialproben können direkt mikroskopiert oder nach Zerkleinerung in Nährlösung kultiviert werden (Verdünnungsverfahren). Feuchtigkeitsursachen und nachfolgende Schimmelpilzbelastungen im Dachbereich
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© G. FührerFeuchtigkeit im Dach kann viele Ursachen haben. Die häufigsten sind Kondensfeuchtigkeit durch undichte oder ungenügend verarbeitete Dampfsperren und Neubaufeuchte. Daneben können Wassereinträge oder Durchfeuchtungen von außen z. B. durch einen Sturm oder durch im feuchten Zustand eingebaute Dachmaterialien, durch Löschwasser im Rahmen eines Brandes und durch physikalisch fehlerhaften Dachaufbau erfolgen. Raumluftprobenahmen bei Schimmelverdacht
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© G. FührerPassivsammlung oder aktive Probenahmen?
Passivsammlungen mit Sedimentationsschalen sind zwar recht einfach zum „Einfangen“ von keimfähigen Schimmelpilzsporen einsetzbar, die Ergebnisse müssen aber kritisch hinterfragt werden. Nach dem Schimmelpilzleitfaden vom Umweltbundesamt sind Passivsammlungen im Gegensatz zu aktiven Probenahmen mit Pumpen und Gasuhren keine anerkannten Messmethoden.Schimmelpilzbildung unter Estrichen
28-02-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© G. FührerFeuchtigkeit unter dem Fußboden, die ehemals vorgelegen hat, phasenweise auftreten kann oder aktuell vorkommt, ist die Grundlage für Schimmelpilzwachstum. Ein unterschätzter, oft nicht erkannter und kostenträchtiger Folgeschaden nach einer Feuchtigkeitseinwirkung ist eine Schimmelpilzbelastung in der Dämmebene des Fußbodens, der schätzungsweise in jeder zweiten Wohnung vorhanden sein könnte.
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