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der bauschaden: Ausgabe August 2014
06-02-2014Schimmelpilzbefall durch Mängel am Gemeinschaftseigentum
18-03-2011, Dokumententyp: Schadensfall
© R. SchlimmerBei einer seit acht Monaten leerstehenden Eigentumswohnung im Erdgeschoss (EG) eines Mehrfamilienwohnhauses wollte der Kauferwerber vor Bezug/ Einzug wissen, woher die feuchten Flecken an der Außenwand zur Dachterrasse über dem Garagengeschoss kommen, welche Ursachen diese haben und wie die feuchten Wände dauerhaft saniert werden können. Des Weiteren sollten die Ursachen eines vermutlichen Schimmelpilzbefalls über der Fußbodenleiste an der Wohnungstrennwand im Wohnzimmer untersucht und die Sanierung durch eine gutachterliche Begleitung unterstützt werden. Künstliche Mineralfasern (KMF)
01-03-2010, Dokumententyp: FachbeitragKünstliche Mineralfasern (KMF), im Unterschied zu natürlichen Mineralfasern wie z. B. Asbest und Gips, entstehen bei der Herstellung von Glas- und Steinwolle, die in den Gebäuden der 50er- bis 70er- Jahre insbesondere zu Dämmzwecken verwendet wurden. Seit ca. 1996 enthalten Dämmstoffe mit künstlichen Mineralfasern aus gleichen Materialien keine gesundheitsgefährdenden Fasern mehr. Eine völlige Unbedenklichkeit, insbesondere bei der Verarbeitung, sollte jedoch weiterhin mit Skepsis betrachtet werden. Formaldehyd
01-03-2010, Dokumententyp: FachbeitragFormaldehyd ist ein giftiges, farbloses, stechend riechendes Gas und zählt zur Gruppe der Aldehyde. Die chemische Schreibweise für Formaldehyd ist CH2O (chemische Summenformel) oder HCHO. Es wird bei vielen tierischen und pflanzlichen Stoffwechselvorgängen gebildet und bei allen Verbrennungsvorgängen freigesetzt. Hauptemittenten sind v. a. Kernkraftwerke, der Autoverkehr, die Hausfeuerung und Zigaretten. PAK – Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© D. KuhnPolyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) sind aus mehreren „kondensierten“ Benzolringen aufgebaute Verbindungen. Die für die Bewertung von PAK-Belastungen herangezogene Leitkomponente ist Benzo[a]pyren. Sie werden durch industrielle und private Verbrennung und den Verkehr (z. B. im Dieselruß) verursacht. Eine zusätzliche Belastung, z. B. durch PAK-haltige Materialien, sollte daher vermieden werden. Umgang mit Schadstoffen bei der Sanierungsplanung
28-02-2010, Dokumententyp: FachbeitragBei Gebäudebauwerken, die heute saniert werden, muss das Vorhandensein von gesundheitsgefährdenden Gebäudeschadstoffen in Betracht gezogen werden. Produkte, deren Eigenschaften aus damaliger Sicht der Bauwirtschaft vorteilhaft erschienen, zeigen heute ihre Nebenwirkungen. Hierzu zählen z. B. PCP-haltige [1] oder DDT-haltige [2] Holzoberflächen sowie PCB-haltige [3] Fugendichtmassen, Farben und Lacke. Teer- und pechhaltige Baustoffe sowie Bitumenerzeugnisse enthalten in der Regel PAK. [4]
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