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Suchergebnisse zu: Verbundestrich
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Grundlegendes zu Estrichen im Bauwesen
11-10-2011, Dokumententyp: FachbeitragZur Rissvermeidung an Estrichen ist neben speziellen Themen die Beachtung der grundsätzlichen Regeln von großer Bedeutung. (Beispielhaft dafür werden Estrichdicken und Fugenmaße angeführt.) Eine ebenso wichtige Rolle spielt die richtige Estrichwahl. Rissursachen bei Estrichkonstruktionen
02-08-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© K.-H. VoggenreiterNachfolgend werden die wesentlichen Rissursachen von Estrichen nach Baustoff und nach Bauart unterschieden, wobei der Schwerpunkt auf Rissbildungen bei Zementestrichen liegt. Die anderen Estricharten (Gussasphalt-, Anhydrit-, Magnesia- und Trockenbauestriche) sind hinsichtlich ihrer materialimmanenten Rissneigung als eher unkritisch einzustufen. Instandsetzung von Rissen in Estrichen
01-04-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© K.-H. VoggenreiterZur Instandsetzung von Rissen in Estrichen muss zunächst die Rissursache umfassend und eindeutig geklärt sein. Erst im Nachgang dazu können die Verfahren zur Sanierung bestimmt werden. Im nächsten Schritt ist zu klären, ob eine Sanierung des Estrichs technisch und wirtschaftlich sinnvoll ist, oder ob eine Erneuerung des Estrichs angezeigt ist. Balkone und Loggien - Typische Schadensbilder bei 50er- und 70er-Jahre Bauten
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© F. ZeitlerBalkone
In den 50er- bis 70er-Jahren beeinflussen Balkone insbesondere durch die Ausbildung ihrer Brüstungen die gestalterische Gesamtwirkung einzelner Hausfassaden bis hin zu ganzen Gebäudekomplexen. An öffentlichen Gebäuden, Verwaltungsgebäuden, Skelettbauten und Geschosswohnungsbauten in Skelettbauweise gehören Balkone zu den wesentlichen gestalterischen Elementen zur Gliederung der Fassaden.Risse in Estrichen
28-02-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© J. Gänßmantel1 Begriffsdefinitionen
Der deutsche Begriff „Estrich“ bezeichnet bisher sowohl den Estrichmörtel als auch das fertige Bauteil. Nach DIN EN 13 318 wird nunmehr unter Estrichmörtel die Ausgangsmischung verstanden, die aus Bindemittel, Zuschlägen und ggf. aus Flüssigkeiten besteht, die das Erhärten des Bindemittels ermöglichen, auch mit Zusatzmitteln und / oder Zusatzstoffen.Untergrundbedingte Risse
28-02-2010, Dokumententyp: FachbeitragAls „untergrundbedingte Risse“ bezeichnet man Rissbildungen, welche nicht durch fehlerhafte Verarbeitung oder Materialeigenschaften und den damit verbundenen Formänderungen des gerissenen Materials selbst verursacht werden, sondern von der Unterkonstruktion herrühren, auf die der Baustoff aufgebracht wurde.
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