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Häufige Fehler bei der Ausführung von Dränungen zum Schutz baulicher Anlagen
24-08-2011, Dokumententyp: Fachbeitrag
© R. BuntinDauerhaft funktionstüchtige und fachgerechte Dränanlagen sind im Bereich des Wohnungsbaus leider selten anzutreffen. Bevor die typischen vorzufindenden Fehler behandelt werden, sind einige Begriffe anzusprechen und zu verdeutlichen. Naturgewalt oder Mängel an der Bauwerksabdichtung?
30-05-2011, Dokumententyp: Schadensfall
© H.-J. KietzSchlagzeilen wie „höchster Grundwasserstand seit Beginn der Aufzeichnungen” oder „Tagebauflutung führt zu Wassereinbrüchen in Kellern” suggerieren, dass höhere Gewalten für massenweise Schäden an Bauwerksabdichtungen und -konstruktionen verantwortlich sind. Bei näherer Untersuchung zeigt sich jedoch, dass in der Regel die Planung nicht weitsichtig und umfassend genug erfolgte und dass die Qualität der Ausführung der Abdichtungsarbeiten mangelhaft war. Gefahren durch extreme Niederschläge werden ab 2040 deutlich zunehmen
28-02-2011, Dokumententyp: NewsDer Klimawandel schreitet weiter voran. Deutschland muss deshalb schon ab dem Jahr 2040 ganzjährig mit einer starken Zunahme extremer Niederschläge rechnen. Damit drohen bereits in drei Jahrzehnten deutlich mehr Schäden durch Überschwemmungen. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft müssen sich frühzeitig auf die wachsenden Gefahren durch Wetterextreme vorbereiten. Dieses Ergebnis eines gemeinsamen Forschungsprojekts des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), des Technischen Hilfswerks (THW), des Umweltbundesamtes (UBA) sowie des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zu den Auswirkungen des Klimawandels auf extreme Wetterereignisse wurde heute in Berlin von den vier Behörden vorgestellt. Verantwortung des Planers bei feuchtem Keller
23-03-2010, Dokumententyp: RechtlichesNasse Keller sind heutzutage beinahe schon ein Serienschaden. Umso verwunderlicher ist es, dass die Rechtsprechung immer wieder auf die Verantwortung der Ingenieure hinweist und dann auch regelmäßig die volle Haftung des Planers bejaht. Der Planer kann sich durch eindeutige Verhältnisse (Planungsunterlagen, Hinweise, Planungsverlauf usw.) von einer Schuld entlasten.[1] Feuchtigkeitsschutz durch Dränage (DIN 4095)
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© U. MorchuttAbdichtungen von erdberührten Bauteilen gemäß DIN 18195 müssen des Öfteren mit Dränmaßnahmen nach DIN 4095 verbunden werden. Denn nur so können hydrostatisch drückende Wasseransammlungen und deren Folgen, also schwer lokalisierbare Feuchte- und Nässeschäden an den Innenseiten der Außenwände, vorbeugend verhindert werden.
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