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Suchergebnisse zu: Wohngebäude
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Das bringt die neue Energieeinsparverordnung
30-04-2014, Dokumententyp: News
© obs/Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)Neuregelungen für Altbauten und Energieausweise - Verschärfung für Neubauten erst ab 2016
Ab 1. Mai gelten neue Vorgaben für die Energieeffizienz von Gebäuden. Mit diesem Datum tritt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) in Kraft, die unter anderem Verbesserungen für den Energieausweis vorsieht. Darauf weist die Deutsche Energie-Agentur (dena) hin.der bauschaden: Ausgabe Dezember 2014
06-02-2014Sicherstellung der Trinkwasserhygiene in Gebäuden - Neue Richtlinie VDI/DVGW 6023
18-04-2013, Dokumententyp: NewsKommunen brauchen 53 Mrd. EUR zum Abbau von Barrieren
24-01-2013, Dokumententyp: NewsDer demographische Wandel ist für deutsche Kommunen, kommunale Unternehmen und soziale Organisationen eine der großen Herausforderungen der Zukunft: Bis 2030 müssen sie 53 Mrd. EUR für den Abbau von Barrieren in der Infrastruktur investieren. Dies geht aus der Studie "Altengerechter Umbau der Infrastruktur: Investitionsbedarf der Städte und Gemeinden" hervor, die das Deutsche Institut für Urbanistik im Auftrag der KfW erstellt hat. Trinkwasserverordnung mit neuen Anforderungen an Werkstoffe und Materialien in Kraft getreten
16-12-2012, Dokumententyp: NewsDie Trinkwasserverordnung führt nun erstmals verbindliche Regeln für Materialien und Werkstoffe ein, die in Kontakt mit Trinkwasser kommen. Das sehen aktuelle Änderungen vor, die am 13. Dezember 2012 in Kraft getreten sind.
Dort wo Verunreinigungen des Trinkwassers festgestellt werden, entstehen diese meistens in der Trinkwasser-Installation im Gebäude, d. h. durch falsche Materialien für Rohre, Armaturen oder Schläuche. Fehler bei Planung, Einbau und Materialauswahl der Installation können zur Vermehrung von Krankheitserregern wie Legionellen führen, die für Lungenentzündungen verantwortlich sind. Durch die Änderung der Trinkwasserverordnung kann das Umweltbundesamt (UBA) nun zur Bewertung der hygienischen Eignung von Werkstoffen und Materialien verbindliche Anforderungen festlegen. Diese werden die bisher unverbindlichen Leitlinien nach und nach ersetzen.Umweltfreundliche Wärmedämm-Verbundsysteme für Bestandsbauten
10-12-2012, Dokumententyp: NewsDer Trend bei Neubauten geht zunehmend zum Passiv- beziehungsweise Plusenergiehaus. Allerdings gibt es in Deutschland auch einen großen Teil an bereits bestehenden, sanierungsbedürftigen Wohngebäuden. Konkret rechnet man in den nächsten 20 Jahren bei fast der Hälfte aller deutschen Wohnhäuser mit energetischem Sanierungsbedarf. Bei einem Bestand von rund 40,2 Millionen Wohnungen entspräche das einer Million zu sanierender Gebäude pro Jahr. Diese Immobilien müssen beispielsweise mit einer nachträglichen Dämmung versehen werden. Dabei kommen häufig Wärmedämm-Verbundsysteme zum Einsatz.
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