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Suchergebnisse zu: Zugfestigkeit
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Mineralischer Spachtel zur Instandsetzung von Fehlstellen in Beton, Putz, Mauerwerk und Estrichen
09-11-2012, Dokumententyp: News
© Dennert Poraver GmbHUm größere Betonausbrüche zu reparieren, sind in der Regel mindestens drei verschiedene Materialien erforderlich, die aufeinander abgestimmt und sorgfältig verarbeitet werden müssen. Das ist sowohl arbeitsintensiv als auch zeitaufwändig. Zusätzlich müssen je nach Einsatzbereich – ob Wände, Böden, Decken sowie den Innen- und Außenbereich – oft unterschiedliche Produkte verwendet werden. Die Firma Heinrich Hahne GmbH & Co. KG hat einen ein-komponentigen, mineralischen Spachtel entwickelt, der als Haftbrücke, Mörtel und Korrosionsschutz fungiert. Rissvermeidung an Putzen
22-09-2011, Dokumententyp: Fachbeitrag
© P. KörberZur Rissvermeidung an Putzen ist die Beachtung grundsätzlicher Regeln für Putzarbeiten von großer Bedeutung. Beispielhaft dafür werden die Härte des Putzes, der Schutz vor Witterungseinflüssen und die Nachbehandlung angeführt. Des Weiteren spielt die Wahl des richtigen Putzsystems eine ebenso entscheidende Rolle. Verformungsverhalten von Gussasphaltestrich
13-09-2011, Dokumententyp: FachbeitragGussasphalt kann weder quellen noch schwinden, da er beim Einbau wasserfrei ist und auch während der Nutzung kein Wasser aufnimmt. Die durch Temperaturschwankungen bedingten Dicken- und Längenänderungen sind sehr gering; sie führen zu unschädlichen Spannungen, die durch Relaxation abgebaut werden. Schadhafte Bodenbeschichtung einer Loggia
08-09-2011, Dokumententyp: Schadensfall
© R. BuntinDie Epoxidharz-Polyurethan-Beschichtung eines keramischen Altbelags einer Loggia wurde ca. vier Jahre nach der Herstellung schadhaft. Es zeigten sich zunehmende Blasenbildungen. Deshalb sollte die Ursache für die Blasenbildung gesucht und die Beschichtung auf die fachgerechte Ausführung hin überprüft werden. Verformungsverhalten von Zementestrichen
06-09-2011, Dokumententyp: Fachbeitrag
© K.-H. VoggenreiterHinsichtlich des Formänderungsverhaltens stellt das relativ hohe Schwindmaß die nachteiligste Eigenschaft des Zementestrichs dar. Das Schwindmaß, bzw. die Schwindverkürzung von Zementstrich, beträgt – je nach Zusammensetzung des Estrichs (Wasser-/Zementwert, Zuschläge etc.) – 0,4 bis 1,0 mm/m. Typische Rissbilder und ihre Ursachen
14-06-2011, Dokumententyp: Fachbeitrag
© K.-H. VoggenreiterBestimmte Schadensmechanismen entwickeln charakteristische Rissbilder, aus denen die jeweilige Schadensursache oft unmittelbar abgelesen werden kann. In der folgenden Aufzählung sind einige der gängigsten Rissbilder beispielhaft erläutert und die Rissursachen angegeben...
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