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Suchergebnisse zu: Zwangsspannung
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Grundlegende Rissursachen
20-09-2011, Dokumententyp: Fachbeitrag
© K.-H. VoggenreiterRisse sind in der Baupraxis unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht immer vollständig vermeidbar. Risse ganz zu verhindern, ist kaum möglich und darüber hinaus auch nicht notwendig, solange sie keine Mängel bzw. Schäden am Bauwerk oder einzelnen Bauteilen verursachen. Rissbildung durch Formänderung
25-08-2011, Dokumententyp: FachbeitragFormänderungen können abhängig von den auf das Bauteil einwirkenden Lasten, aber auch lastunabhängig entstehen. Lastabhängige Formänderungen (Dehnungen) können unterteilt werden in Formänderungen durch kurzzeitige oder langzeitige Lasteinwirkungen. Sie werden durch äußere Kräfte (Eigenlasten, Verkehrslasten etc.) und die daraus resultierenden Spannungen verursacht. Lastabhängige Formänderungen können, abhängig vom Baustoff, der Größe der Last und der Einwirkungsdauer sowohl reversibel (elastisch) als auch irreversibel ausgeprägt sein. Risse durch unterschiedliche Verformung von Mischmauerwerk
26-05-2011, Dokumententyp: Schadensfall
© K.-H. VoggenreiterBei dem gegenständlichen Gebäude handelt es sich um ein 2005 erbautes Mehrfamilienhaus aus gemauerten Außenund Innenwänden und Stahlbetondecken. Das Dach wurde mittels einer zimmermannsmäßigen Holzkonstruktion hergestellt und mit Dachsteinen eingedeckt. Die Außen- und Innenwände sind verputzt und beschichtet. Rissbildung im Anschluss zwischen Mauerwerk und Trockenbau
01-03-2010, Dokumententyp: Schadensfall
© J. GänßmantelAn einem Einfamilienhaus (EFH) waren bereits kurz nach Fertigstellung an den Außenwänden und im Innenbereich zum Teil deutlich sichtbare Risse aufgetreten. Das Mauerwerk ab Erdgeschoss (EG) war aus Leichtbeton-Plansteinen hergestellt worden. Da das Rissbild nicht eindeutig einer Ursache zugeordnet werden konnte, wurde ein Gutachtenauftrag mit folgendem Umfang erteilt: Grundlagen zur Rissbildung in Stahlbetonbauteilen
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© K.-H. VoggenreiterDer Baustoff Beton bietet eine große Bandbreite von Verwendungs- und Einsatzmöglichkeiten. Keine andere Bauweise hat das Bauen in den letzten Jahrzehnten so verändert wie die Beton- bzw. die Stahlbetonbauweise. Die Funktionalität, Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit von Stahlbetonbauteilen beziehungsweise Stahlbetonbauwerken ist aber nur dann sichergestellt, wenn mit diesem Baustoff richtig konstruiert wird und geeignete Werkstoffe verwendet werden. Risse in Tiefgaragenbodenplatte
01-03-2010, Dokumententyp: Schadensfall
© K.-H. VoggenreiterBei dem gegenständlichen Objekt handelt es sich um eine 1999 erbaute Tiefgarage in Stahlbetonbauweise mit angebautem Rampengebäude. Die Tiefgarage verfügt über 22 Stellplätze und zählt mit einer Nutzfläche von ca. 900 m² gemäß Bayerischer Bauordnung (BayBO) zu den sogenannten Mittelgaragen. Nach Angabe der Baubeteiligten sei bei der Planung der Lastfall „Abdichtung gegen von außen drückendes Wasser – Bemessung und Ausführung“ der zum Planungszeitpunkt gültigen DIN 18 195 Teil 6 [1] zugrunde gelegt worden, da mit Schichtenwasser bzw. aufstauendem Sickerwasser zu rechnen war und planmäßig keine Dränage gemäß DIN 4095 „Dränung zum Schutz baulicher Anlagen“ [2] vorgesehen wurde. Daher sei die Tiefgarage als wasserundurchlässige Betonkonstruktion („Weiße Wanne“) ausgeführt worden.
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