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Suchergebnisse zu: Öfen
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Schimmelpilzbildung infolge der Nutzung eines Katalytofens
29-09-2011, Dokumententyp: Schadensfall
© R. BuntinDie Mieter einer Dachgeschosswohnung meldeten im Januar des 11. Jahres ihres Mietverhältnisses einen plötzlichen massiven Schimmelpilzbefall an den Außenwänden des Schlafzimmers und des Kinderzimmers. Auch an den Fensterscheiben schlage sich innenseitig Feuchtigkeit nieder. PORIT Porenbeton sichert baulichen Brandschutz
02-09-2011, Dokumententyp: News© PORIT
PORIT Porenbeton bietet mit Blick auf den vorbeugenden baulichen Brandschutz ideale Eigenschaften. Denn die spezielle Baustoffstruktur von Porenbeton mit einem praktischen Feuchtegehalt von ca. 4 M-% beeinflusst unter anderem auch das Brandverhalten. Porenbeton enthält gebundenes Kristallwasser, das zwischen 200 °C und 800 °C abgespalten wird. Daraus ergibt sich bis zu einer Temperatur von rund 650 °C eine Zunahme der Druckfestigkeit. Diese besonderen produktspezifischen Eigenschaften werden z.B. auch im Kachelofenbau genutzt, wo man die Brennkammern mit PORIT Porenbeton verkleidet. Produkthaftung bei mangelhafter Auffüllung
17-06-2010, Dokumententyp: RechtlichesEine Stadt besaß in einem Gewerbegebiet ein größeres Grundstück, das sie an einen anzusiedelnden Gewerbebetrieb verkaufen wollte. Sie ließ es von einem Unternehmen mit Hochofenschlacke ca. 1,2 m auf Höhe des umgebenden Geländes auffüllen. Ein Gewerbebetrieb kaufte das Gelände und bebaute es. Einige Zeit später zeigten sich am Gebäude und der asphaltierten Hoffläche Schäden. Im Haus traten an Böden, Decken und Wänden Risse auf, der Boden des Erdgeschosses geriet in Schieflage. Ursache der Schäden war ein Quellen der Schlacke aufgrund seiner Calcium- und Magnesiumoxyd-Anteile, die bei Hinzutreten von Wasser quellen. Die Sanierungskosten betrugen ca. 1.200.000 DM. Der Gewerbebetrieb begehrte vom Unternehmer, der die Auffüllung durchgeführt hatte, Ersatz dieser Kosten. Kleinfeuerungsanlagenverordnung am 22. März 2010 in Kraft getreten
07-04-2010, Dokumententyp: NewsFür Holzheizungen, Kaminöfen und andere kleine Feuerungsanlagen für feste Brennstoffe gelten seit dem 22. März 2010 neue Umweltauflagen. Holz ist als regenerative Energiequelle aus Klimaschutzgründen ein sinnvoller Brennstoff zur Wärmeerzeugung. Die Verfeuerung von Holz in Kleinfeuerungsanlagen in Räumen setzt jedoch verschiedene Luftschadstoffe wie Feinstaub frei und führt zu Geruchsbelästigungen – und dies in zunehmendem Maße. „Mit den neuen Grenzwerten werden Luftschadstoffe an der Quelle reduziert. Sie sorgen für eine bessere Luft, Gesundheit und mehr Lebensqualität. Damit ist ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige Umweltpolitik gelegt“, sagte Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen. Sanierung von Schwarzen Wannen
01-03-2010, Dokumententyp: FachbeitragIm Bereich von Rissen in der Schwarzen Wanne aus KMB ist der angrenzende Bereich > 50 cm freizulegen und die Oberfläche mechanisch zu reinigen. Unterläufigkeiten der KMB-Abdichtungsmembran, Hohlstellen und freiliegende vom Untergrund abgehobene Membranen sind unter 45° geneigt auszuschneiden. Der freigelegte Untergrund ist auf Tragfähigkeit zu untersuchen, ggf. vorzubereiten. Ablauf einer Sanierung anhand eines Mehrfamilienhauses in Schwabach
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© H. ResterDie Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Schwabach führt in ihrem gesamten Gebäudebestand eine energetische Sanierung durch. Ziel dieser Maßnahmen ist, trotz steigender Nebenkosten für die Mieter langfristig eine attraktive Miete zu gewährleisten.
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