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Suchergebnisse zu: Baumaßnahmen
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Verantwortung des Planers bei feuchtem Keller
23-03-2010, Dokumententyp: RechtlichesNasse Keller sind heutzutage beinahe schon ein Serienschaden. Umso verwunderlicher ist es, dass die Rechtsprechung immer wieder auf die Verantwortung der Ingenieure hinweist und dann auch regelmäßig die volle Haftung des Planers bejaht. Der Planer kann sich durch eindeutige Verhältnisse (Planungsunterlagen, Hinweise, Planungsverlauf usw.) von einer Schuld entlasten.[1] Sanierungsbeispiel: Hochhäuser aus den 60er-Jahren
22-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© H. ResterDie Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Schwabach hat in ihrem gesamten Gebäudebestand unter anderem auch einige Hochhäuser, die in den 60er-Jahren errichtet worden sind. 40 Jahre nach der Errichtung der Gebäude sind umfassende Sanierungsmaßnahmen erforderlich, die den heutigen energetischen und baurechtlichen Anforderungen genügen müssen. Risse durch Erschütterungen und Schwingungen
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© K.-H. VoggenreiterRissbildungen können durch fremde Einwirkungen in Form von Erschütterungen oder Schwingungen ausgelöst werden. Diese Einwirkungen stellen immer einen unplanmäßigen Lastangriff auf ein Bauwerk dar, der bei der Planung eines Gebäudes i. d. R. nicht berücksichtigt wurde und den man bei einer bestimmungsgemäßen Nutzung eines Gebäudes auch nicht erwarten konnte. Präventive Beweissicherung von Schäden an Gebäuden
28-02-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© VoggenreiterZiel einer präventiven Beweissicherung ist es, die vorliegenden Schäden an einem Bestandsgebäude möglichst umfassend aufzunehmen und zu dokumentieren, bevor an Nachbargrundstücken Baumaßnahmen durchgeführt werden. Dies wird umso notwendiger, je dichter ein Gebiet, in dem ein Neubau entstehen soll, bereits bebaut ist, bzw. bei schwierigen geologischen oder hydrologischen Untergründen. Bestandsaufnahme von Außenwänden
28-02-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© D. FanslauFür die Bestandsaufnahme und -analyse der Außenwände gilt es, Art, Ausmaß, Intensität sowie Ursache möglicher Beeinträchtigungen des Ist-Zustands der Gebäudehülle festzustellen. Diesbezüglich sind bei der Sanierung von Gebäudehüllflächen Erkenntnisse z. B. über Konstruktion, Bauteilquerschnitt und bereits durchgeführte Baumaßnahmen von Bedeutung. Polyamid-Injektion
28-02-2010, Dokumententyp: FachbeitragInjektionen im Bauwesen sind nicht neu. Sie stellen bekanntlich spezielle Verfahren in der Bodenverfestigung dar oder dienen zur Herstellung einer wasserundurchlässigen Schicht innerhalb des Erdreiches. Beides geschieht häufig durch Einspritzen von Beton, Chemikalien oder Emulsionen, um eine Baugrube im Grundwasserbereich abzudichten. Das Wirkprinzip basiert in der Regel auf dem Füllen von Rissen oder Hohlräumen (Poren) unter Zuhilfenahme von Druck.
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