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Suchergebnisse zu: Befestigung
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Diagonal und senkrecht verlaufende Risse im Außenputz
28-02-2010, Dokumententyp: Schadensfall
© J. GänßmantelAn einem als Büro- und Wohngebäude genutzten Objekt waren an den Außenfassaden zum Teil deutlich sichtbare, im Wesentlichen senkrecht bzw. diagonal verlaufende Risse aufgetreten. Es handelte sich um ein teilunterkellertes Gebäude, das aus Planstein-Mauerwerk errichtet wurde. Teilweise waren im Mauerwerk Betonstützen integriert, an denen Stahlträger zur Aufnahme eines Balkons befestigt sind; die Betonstützen waren entsprechend wärmegedämmt. Das Mauerwerk war konventionell verputzt worden mit einem Leichtunterputz und einem mineralischen Oberputz. Prüfungs- und Hinweispflichten des Bauhandwerkers: keine abschließende Regelung in DIN-Normen!
19-02-2010, Dokumententyp: RechtlichesDer Auftragnehmer (AN) führt Bodenbelagarbeiten aus. Die VOB/B ist vereinbart. Nach einiger Zeit wölben sich die vom Auftragnehmer angebrachten kunststoffummantelten Fußbodenleisten. Der Auftraggeber fordert den Auftragnehmer zur Mängelbeseitigung auf und klagt nach dessen Weigerung einen Kostenvorschuss in Höhe von 10.000,00 Euro ein. Im Prozess stellt der vom Gericht beauftragte Gutachter fest, dass die Wölbungen auf rückseitig einwirkende Feuchtigkeit aus der Wand zurückzuführen sind und die Baustoffe vor Ort eine überhöhte Restfeuchtigkeit aufgezeigt haben. Der Auftragnehmer wendet unter Hinweis auf ATV DIN 18365 ein, er habe nur den Boden auf Restfeuchtigkeit überprüfen müssen.
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