= Inhalte verfügbar für Premiummitglieder
= Inhalte verfügbar für alle
Zurück zum Stichwortverzeichnis
Suchergebnisse zu: Fasern
13-18 von 26 Ergebnissen
Rissbildung in Betonfertigteilwänden
01-03-2010, Dokumententyp: Schadensfall
© J. GänßmantelAn Wandoberflächen eines Legehennenstalls in Niedersachsen, die im Jahre 2003 aus Betonfertigteilwänden erstellt worden waren, waren innen- wie außenseitig bereits kurze Zeit nach Aufbau und Inbetriebnahme unterschiedliche Rissbildungen aufgetreten. Materialbeprobung
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© G. FührerEs gibt verschiedene Möglichkeiten, um Materialien zu beproben: Bei der Abklatschprobe wird ein Nährmedium gegen eine Fläche gedrückt und anschließend bebrütet. Bei Klebefilmkontaktproben wird Material auf eine durchsichtige Folie überführt und nachfolgend mikroskopisch untersucht. Materialproben können direkt mikroskopiert oder nach Zerkleinerung in Nährlösung kultiviert werden (Verdünnungsverfahren). Künstliche Mineralfasern (KMF)
01-03-2010, Dokumententyp: FachbeitragKünstliche Mineralfasern (KMF), im Unterschied zu natürlichen Mineralfasern wie z. B. Asbest und Gips, entstehen bei der Herstellung von Glas- und Steinwolle, die in den Gebäuden der 50er- bis 70er- Jahre insbesondere zu Dämmzwecken verwendet wurden. Seit ca. 1996 enthalten Dämmstoffe mit künstlichen Mineralfasern aus gleichen Materialien keine gesundheitsgefährdenden Fasern mehr. Eine völlige Unbedenklichkeit, insbesondere bei der Verarbeitung, sollte jedoch weiterhin mit Skepsis betrachtet werden. Entstehung, Wachstum und Verbreitung von Schimmelpilzen
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© G. FührerSchimmelpilzsporen kommen in geringer Konzentration und in unterschiedlicher Artenzusammensetzung ubiquitär, d. h. überall vor. Letztendlich „warten“ die Sporen nur auf ideale Wachstumsbedingungen, um auszukeimen, womit die Grundlage für einen Schimmelschaden bereitet ist. Möglichkeiten zur Reduzierung von Rissen in Stahlbetonbauteilen
01-03-2010, Dokumententyp: FachbeitragRisse in Stahlbetonbauwerken führen in den meisten Fällen zu einer Verminderung der instandsetzungsfreien Nutzungsdauer, denn sie reduzieren lokal den Widerstand des Stahlbetons gegen Eindringen von Schadstoffen erheblich. Durch betontechnologische Maßnahmen kann die Rissbildung in Stahlbetonbauwerken jedoch reduziert werden. Im Wesentlichen ist für eine erfolgreiche (d. h. rissefreie) Baumaßnahme die Dimensionierung des Werkstoffsystems von Bedeutung. Risse in Fachwerkfassaden
28-02-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© A. JahnAußer Naturstein und Lehm in den verschiedenen Anwendungen war Holz ein weit verbreiteter Baustoff. Er musste lange Zeit die Tragfähigkeit und Standsicherheit der Gebäude gewährleisten. So entstand im Laufe der Zeit der Fachwerkbau, in Großbritannien, dem nördlichen und westlichen Teil Frankreichs, einigen Teilen der Schweiz, besonders aber in der Bundesrepublik bis in unser Jahrhundert die hauptsächliche Baumethode. Der derzeitige Bestand an Fachwerkhäusern in Deutschland beträgt mehr als 2 Mio., das älteste aus dem 13. Jahrhundert stammend.
13-18 von 26 Ergebnissen
Suche verfeinern