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Kleinfeuerungsanlagenverordnung am 22. März 2010 in Kraft getreten
07-04-2010, Dokumententyp: NewsFür Holzheizungen, Kaminöfen und andere kleine Feuerungsanlagen für feste Brennstoffe gelten seit dem 22. März 2010 neue Umweltauflagen. Holz ist als regenerative Energiequelle aus Klimaschutzgründen ein sinnvoller Brennstoff zur Wärmeerzeugung. Die Verfeuerung von Holz in Kleinfeuerungsanlagen in Räumen setzt jedoch verschiedene Luftschadstoffe wie Feinstaub frei und führt zu Geruchsbelästigungen – und dies in zunehmendem Maße. „Mit den neuen Grenzwerten werden Luftschadstoffe an der Quelle reduziert. Sie sorgen für eine bessere Luft, Gesundheit und mehr Lebensqualität. Damit ist ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige Umweltpolitik gelegt“, sagte Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen. Pilzbefall bei Holzbauteilen - Holzverfärbende Pilze
11-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© NovaBiotech Dr. Fechtner GmbHMikrobiologisch bedingte Verfärbungen des Holzes sind i. d. R. auf Schimmelpilze und Bläuepilze zurückzuführen. Eine klare Trennung dieser beiden mehr ökologisch und nicht taxonomisch definierten Gruppen ist nicht möglich. Es gibt fließende Übergänge zwischen „Verschimmeln“ und „Verblauen“ des Holzes. Undichte Dampfsperren
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag© G. Führer
Zu erkennen durch wasserfleckenartige Wandverfärbungen:
Schäden aufgrund undichter Dampfsperren sind im Anfangsstadium i. d. R. visuell nicht zu erkennen – es sei denn, eine Blower-Door-Messung bestätigt die fehlende Winddichtigkeit der Dämmebene und damit indirekt die mangelnde Funktionsfähigkeit der Dampfsperren im Dachbereich. Stellen sich nach Jahren erste Verdachtsmomente ein, wie z. B. Geruchsauffälligkeiten oder (kleine) Verfärbungen im Dach bzw. Deckenbereich, ist der Schimmelschaden i. d. R. bereits weit fortgeschritten.Neue Materialien, Mittel und Verfahren zur Schimmelpilzsanierung
01-03-2010, Dokumententyp: FachbeitragIn den letzten Jahren hat sich sowohl die Bestimmung von Schimmelpilzen in Innenräumen als auch Materialien, Mittel und Verfahren zur Schimmelpilzsanierung für viele Anbieter zu einem interessanten Markt entwickelt, der in den Medien und im Internet intensiv umworben wird. Häufig sind diese Anbieter mit der Schimmelproblematik insgesamt wenig vertraut. Ihre Angebote erzeugen den Eindruck, dass ihr Material, ihre Mittel oder Verfahren bei jedwedem Schimmelpilzproblem anwendbar sind und zum Erfolg führen. Untersuchungsstrategien und Vorgehen bei verstecktem, nicht sichtbarem Schimmelpilzbefall
01-03-2010, Dokumententyp: FachbeitragEs gibt verschiedene Faktoren, die einen Verdacht auf einen versteckten, „nicht sichtbaren“ Schimmelpilzschaden im Innenraum begründen. Feuchtigkeit als Grundlage für jeden Schimmelpilzbefall muss nur vorübergehend vorliegen. Schimmelpilze sind Überlebenskünstler, ihre Sporen äußerst widerstandsfähig. Sind Schimmelpilze erst einmal gewachsen, verbleiben sie so lange in Innenräumen, bis sie sachgerecht beseitigt werden. Feuchtigkeitsursachen und nachfolgende Schimmelpilzbelastungen im Dachbereich
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© G. FührerFeuchtigkeit im Dach kann viele Ursachen haben. Die häufigsten sind Kondensfeuchtigkeit durch undichte oder ungenügend verarbeitete Dampfsperren und Neubaufeuchte. Daneben können Wassereinträge oder Durchfeuchtungen von außen z. B. durch einen Sturm oder durch im feuchten Zustand eingebaute Dachmaterialien, durch Löschwasser im Rahmen eines Brandes und durch physikalisch fehlerhaften Dachaufbau erfolgen.
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