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PAK – Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© D. KuhnPolyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) sind aus mehreren „kondensierten“ Benzolringen aufgebaute Verbindungen. Die für die Bewertung von PAK-Belastungen herangezogene Leitkomponente ist Benzo[a]pyren. Sie werden durch industrielle und private Verbrennung und den Verkehr (z. B. im Dieselruß) verursacht. Eine zusätzliche Belastung, z. B. durch PAK-haltige Materialien, sollte daher vermieden werden. Risse und Hohlstellen bei Gipsputz auf Beton
28-02-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© J. GänßmantelDa Gips gebundene Baustoffe grundsätzlich nicht dauerhaft feuchtebeständig sind, wurden sie nicht im Außen-, sondern überwiegend im Innenbereich eingesetzt. Über die vielseitige Verwendung, z. B. als Gipsdielen für Zwischenböden, als Gipsguss und -estrich sowie als Gipsmarmor, Gipsmörtel und Gipsputz wird in zahlreichen alten Dokumenten berichtet. Wände und Decken wurden und werden aus wärmedämmenden, hygienischen und ästhetischen Gründen vielfach mit Innenputzen beschichtet. Gipsputze hatten und haben dabei den Vorzug, auf nahezu allen Putzgründen wie z. B. Beton, Mauerwerk aus Ziegel, Kalksandstein, Porenbeton, Holzwolle-Leichtbauplatten oder Hartschaumplatten aufgebracht werden zu können – vorausgesetzt, die Oberflächen sind rauh genug. Risse in Estrichen
28-02-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© J. Gänßmantel1 Begriffsdefinitionen
Der deutsche Begriff „Estrich“ bezeichnet bisher sowohl den Estrichmörtel als auch das fertige Bauteil. Nach DIN EN 13 318 wird nunmehr unter Estrichmörtel die Ausgangsmischung verstanden, die aus Bindemittel, Zuschlägen und ggf. aus Flüssigkeiten besteht, die das Erhärten des Bindemittels ermöglichen, auch mit Zusatzmitteln und / oder Zusatzstoffen.Materialbedingte Risse
28-02-2010, Dokumententyp: FachbeitragIn diese Kategorie fallen alle Rissbildungen, die auf den materialspezifischen Eigenschaften des verwendeten Baustoffs, bzw. auf den Materialien des Bauteils beruhen. Oft spielen bei dieser Rissklassifizierung Verarbeitungs- und/oder Herstellungsfehler eine große Rolle. Aber auch Planungsfehler können zu materialbedingten Rissbildungen führen, wenn z. B. unterschiedliche Verformungsbestrebungen verschiedener Materialien an einem Bauteil nicht oder nicht ausreichend beachtet werden.
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