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Untergrundbedingte Risse
28-02-2010, Dokumententyp: FachbeitragAls „untergrundbedingte Risse“ bezeichnet man Rissbildungen, welche nicht durch fehlerhafte Verarbeitung oder Materialeigenschaften und den damit verbundenen Formänderungen des gerissenen Materials selbst verursacht werden, sondern von der Unterkonstruktion herrühren, auf die der Baustoff aufgebracht wurde. Rissformen in verputzten Decken und Wänden
28-02-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© J. GänßmantelDie Ursachen für Rissbildungen in mehrschichtigen Bauteilen wie z. B. verputzten Decken und Wänden können sehr unterschiedlich sein, z. T. auch gleichzeitig auftreten. Dies ist ein typisches Schadensphänomen: Schäden werden nicht durch eine Ursache allein verursacht, sondern meistens dann, wenn verschiedene Fehlerquellen mit unterschiedlicher Wirkung aufeinander treffen, wie beispielsweise... Wann gilt der Anspruch auf Zahlung eines Vorschusses für die Mängelbeseitigung?
28-02-2010, Dokumententyp: RechtlichesEin Auftragnehmer erbringt Fußbodenbelagsarbeiten. Vernuteter und geleimter Spanplattenuntergrund war Vorleistung. Der Auftragnehmer trägt die Spachtelmasse auf, verschleift diese und verklebt den Belag. Während der Gewährleistungszeit werden die Stoßfugen des Spanplattenuntergrundes im Belag sichtbar, was zur starken optischen Beeinträchtigung des Fußbodens führt. Der Belag entspricht damit nicht den vertraglichen Anforderungen; er ist mangelhaft. Gefälle von Flachdächern
28-02-2010, Dokumententyp: FachbeitragAuch Flachdächer müssen mit Neigung hergestellt werden. Das Gefälle soll mindestens 2 % an jeder Stelle betragen. Regeln für Art und Anzahl von Bitumen-, Kunstoff- und Kautschuk-Dachdichtungsbahnen oder Flüssigkunststoffabdichtungen beziehen sich immer auf diese Gefälleregel. Dächer unter 2 % Neigung können nur der Anwendungskategorie K1 (Standard-Ausführung) zugeordnet werden. Risse in Stahlbeton
28-02-2010, Dokumententyp: FachbeitragDie Stahlbetonbauweise hat nach Ende des Zweiten Weltkriegs zunächst im Industriebau einen großen Aufschwung erlebt. Die Vorteile der Bauzeitverkürzung und Kosteneinsparung durch Vorfertigung und Elementierung wurden bald erkannt und für Büro- und Verwaltungsgebäude, schließlich auch für den Wohnungsbau genutzt, mit allen heute bekannten Problemen der gestalterischen, städtebaulichen, sozialen und wohnqualitativen Art. Außenwände - Typische Schadensbilder bei 50er- bis 70er-Jahre Bauten
28-02-2010, Dokumententyp: FachbeitragBei der Sanierung von 50er- bis 70er-Jahre-Bauten sind die Außenwände bzw. die gesamten modernisierten Außenbauteile den Anforderungen an den Feuchte- und Wärmeschutz (EnEV) anzupassen. Durch eine nachträglich aufgebrachte Wärmedämmschicht kann der Transmissionswärmeverlust in beheizten Räumen über die Außenbauteile (Hüllflächen) nach außen, aufgrund des großen Flächenanteils an der Gebäudehülle, erheblich reduziert werden..
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