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Suchergebnisse zu: Zugfestigkeit
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Instandsetzung von Mauerwerk
31-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© VoggenreiterIn diesem Beitrag sollen Instandsetzungsprinzipien dargestellt werden, die ausschließlich für Mauerwerk gelten. Dies bedeutet, dass hier keine putzbedingten Rissbildungen behandelt werden. Grundlegende Voruntersuchungen bei Rissbildungen
31-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© A. JahnNeben der Schadensdokumentation und Rissklassifizierung bzw. -kategorisierung sind zur Festlegung der notwendigen Sanierungsmaßnahmen i. d. R. weitere, grundlegende Voruntersuchungen notwendig. Dazu zählen je nach Bauteil, Bauart oder Baustoff insbesondere... Wie weit reicht die Haftung des Fachhandwerkers?
01-03-2010, Dokumententyp: RechtlichesEin Estrichleger erhält den Auftrag, in dem Flur eines Rathauses einen Estrich neu zu verlegen. Der Bauherr hat einem Architekten nur die Bauleitung übertragen, nicht jedoch die vorhergehenden Leistungsphasen. Der Architekt fragt den Estrichleger, was man in dem Flur „machen“ könne. Daraufhin gibt der Estrichleger ein Angebot ab, mit dem er das Verfahren der Erneuerung des Bodens mittels Ausgleichs- und Spachtelmassen vorschlägt. Dieses Angebot gibt er nach eingehender Ortsbesichtigung und nach Hinzuziehung eines Fachberaters ab. Nach drei Jahren ist der Estrich völlig gebrochen und löst sich vom Untergrund ab. Putzbedingte Risse
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© J. GänßmantelWichtig ist, in allen Schadensfällen auch eine schadensfreie Putzfläche zu öffnen. Die Ermittlung von Rissursachen wird durch den Vergleich gut/schlecht bzw. nicht gerissen/gerissen in den meisten Fällen enorm erleichtert. Gerade bei den typischen y-förmigen Schwindrissen ist eine Öffnung des Putzes bis auf den Putzgrund unbedingt erforderlich, nicht nur um zu kontrollieren, ob der Riss sich auch im Putzgrund fortsetzt, sondern insbesondere auch, um die Putzdicke zu überprüfen. Rissbildung im Anschluss zwischen Mauerwerk und Trockenbau
01-03-2010, Dokumententyp: Schadensfall
© J. GänßmantelAn einem Einfamilienhaus (EFH) waren bereits kurz nach Fertigstellung an den Außenwänden und im Innenbereich zum Teil deutlich sichtbare Risse aufgetreten. Das Mauerwerk ab Erdgeschoss (EG) war aus Leichtbeton-Plansteinen hergestellt worden. Da das Rissbild nicht eindeutig einer Ursache zugeordnet werden konnte, wurde ein Gutachtenauftrag mit folgendem Umfang erteilt: Formveränderungen bei Baumetallen
01-03-2010, Dokumententyp: Fachbeitrag
© K.-H. VoggenreiterMetalle besitzen im Gegensatz zu mineralischen Baustoffen i. d. R. ein ausgeprägtes Wärmedehnverhalten. Baumetalle dehnen sich bei Temperatureinwirkung weit stärker aus als andere Baustoffe. Diese Eigenschaft ist bei der Betrachtung der Verformungseigenschaften besonders zu berücksichtigen.
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